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Buchtipps

 
Buchtipp: Eckard Fahlbusch und Silke Koglin "Homo progressivus"
Ein Plädoyer für einen energischen Aufstand

Die Welt ist aus den Fugen geraten. Das zeigen die zehn Szenarien aus dem Buch „Homo progressivus – Der energische Aufstand“ in eindringlicher Weise. Aber dieses Buch ist mehr als eine Warnung. Es ist vor allem eins, ein Handbuch mit mehr als 200 Beiträgen von prominenten Zeitgenossen, die wachrütteln, Mut machen und zum Handeln auffordern.

„Homo progressivus“ ist kein typisches Weltverbesserer-Buch. Hier wird nicht nur angeklagt. Hier wird nicht nur der Finger in die offenen Wunden gelegt. Vielmehr wird in zehn Botschaften dazu aufgerufen gemeinsam aktiv zu werden – mit konkret beschriebenen Aktionen und Tipps für Jedermann zum Mitmachen, Selbermachen und Andersmachen.

Das Werk widmet sich den großen Problemen unserer Zeit: Klimawandel, Ressourcenverschwendung, Hunger, Krieg und Flucht, Menschenrechte, Raffgier und Religionsmissbrauch. Zahlen, Daten und Fakten verdeutlichen, welchen epochalen Wandel wir nun dringend benötigen – vor allem in politischer, wirtschaftlicher, religiöser und humanitärer Hinsicht.

Gäbe es ein Schulfach „globales Bewusstsein“, dieses Werk wäre ein guter Anwärter für das Standardlehrbuch. Es ist bissig, zuweilen sogar humorvoll und bewältigt sach- und sprachgewandt den Spagat zwischen unangenehmen Wahrheiten, Inspiration und Hoffnungsstiftung.

Eckard Fahlbusch und Silke Koglin sind mit ihrer Idee von einer besseren Welt nicht allein. Unterstützt und begleitet werden sie bei diesem Projekt von mehr als 200 Menschen und Organisationen. Die Spannbreite reicht von Theologen über Wissenschaftler, Publizisten, Politiker, Künstler, Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Sportler bis hin zu sozialen Organisationen.

Die Autoren wünschen sich, dass durch ihr Buch „ein Ruck durch die Welt“ geht. Die englische Fassung wird im 1.Quartal 2017 herausgegeben. Die 2. Auflage wird vor der Bundestagswahl 2017 in Deutschland erscheinen.

Der Autor Eckhard Fahlbusch ist ausgebildeter Maschinenbauingenieur und berät seit über 30 Jahren Wirtschaft und Politik im Umweltschutz. 2003 gründete er das Beratungsunternehmen EFA Batt Consulting und fördert eine ganzheitlich vernetzte und gemeinwohlorientierte Energiewende mit den vier Säulen erneuerbare Energien, Energiespeicherung, Elektromobilität und Energieeffizienz.

Die Autorin Silke Koglin ist ausgebildete Elektronikerin und Europasekretärin. Seit 2011 ist sie Facility Managerin im eigenen Heim. Ihr Ziel ist, Verbrauchern zu zeigen, wie Abfälle bewusst vermieden oder verwertet werden können.

Die beiden Autoren leben und arbeiten gemeinsam im Einklang zwischen Natur und Technik auf einem ehemaligen Winzerhof.

Eckard Fahlbusch Verlag 2016, 512 Seiten, EUR 50,00 (D), 51,40 (A) / sFR 54,15
ISBN 978-3-00-054008-0

Aktualisierte Ausgabe im Dezember 2016 als eBook, 563 Seiten, EUR 39,99 (D), 40,40 (A) / sFR 43,25
ISBN 978-3-00-054375-3
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Buchtipp: Dr. Dieter Schuster "Das Quantengeheimnis"
Physiker entdeckt das bislang Verborgene des Universums

Entgegen der geltenden Lehrmeinung ist eine Übereinkunft des religiösen und wissenschaftlich-rationalen Weltbildes doch möglich. Dieter Schuster liefert mit seinem Buch „Das Quantengeheimnis – Die Wissenschaft entdeckt das Jenseits“ plausible Antworten auf die wichtigsten Sinnfragen des menschlichen Daseins.

Für die Naturwissenschaft galt bisher: Unser Universum besteht allein aus Raum und Materie. Dieter Schuster widerlegt in seinem Buch „Das Quantengeheimnis“ diese einseitig materialistische Vorstellung. Der promovierte Physiker zeigt, dass es neben unserer wahrnehmbaren äußeren Welt eine andere, verborgene Seite des Universums gibt, nämlich die losgelöst vom Räumlich-Materiellen existierende innere Welt. Seine quantenphysikalischen Forschungen führt Schuster auch für Laien klar und verständlich aus und versucht mithilfe seiner Ergebnisse die existentiellen Fragen der Menschheit zu beantworten, etwa ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder ob Gott existiert. Der Autor erklärt, wie das individuelle Bewusstsein entsteht, dass es wahrscheinlich ein neues Leben nach dem Tod gibt, wie es um den freien Willen bestellt ist und wie es zur erlebten Zeit kommt.

„Das Quantengeheimnis“ soll einen Wendepunkt markieren, sowohl in der Quantenphysik als auch im Verhältnis zwischen Religion und Wissenschaft. Dieses Buch liest jeder mit Gewinn, der sich für die komplexe Thematik des menschlichen Bewusstseins und Daseins sowie für das Spannungsfeld zwischen Religion und Wissenschaft interessiert. Gut aufbereitet, strukturiert und verständlich vermittelt Schuster seinen Lesern naturwissenschaftliche Grundlagen und seine Befunde. Seine Erkenntnisse machen es erforderlich, wesentliche Parameter unseres Weltbilds neu zu denken, da er das materielle Weltbild durch ein inneres Weltbild glaubwürdig ergänzt.

Der Autor Dr. Dieter Schuster lebt in Köln, wo er seit vielen Jahren als promovierter Physiker in verschiedenen Funktionen in Industrie und Wissenschaft tätig ist. Sein Hauptinteresse gilt den komplexen Beziehungen zwischen Geist, Bewusstsein und Materie.

Contessa Verlag 2016, 166 Seiten, EUR 17,80 (D)
ISBN 978-3-936441-22-2
 
 

 
Buchtipp: Jilliane Hoffman "Insomnia"
Der neue Thriller von Bestseller-Autorin Jilliane Hoffman: Nach „Mädchenfänger“ der zweite Fall für FBI-Agent Bobby Dees, Spezialist für verschwundene Kinder und Jugendliche.

Sein Kopf fühlt sich an, als sei er in einen Schraubstock gezwängt. Er kann nicht essen, er kann nicht schlafen. Dann kehren die bösen Gedanken zurück. Und es gibt nur eines, was er tun kann, um sie loszuwerden ...
Verstört und mit Schnittwunden übersät taumelt Mallory Knight in eine Biker-Bar in Süd-Florida. Zwei Tage lang war die 17-jährige Schülerin spurlos verschwunden. Sie behauptet, dem „Hammermann“ entkommen zu sein, einem Serienkiller, der bereits über ein Dutzend Teenagermädchen entführt und mit seinen schrecklichen Werkzeugen zu Tode gequält hat. Aber als Special Agent Bobby Dees Mallory befragt, verstrickt sie sich in Widersprüche. Kurz darauf wird ein weiteres Mädchen vermisst, und Mallory muss erkennen, dass ihre Aussage fatale Folgen hat...

Verlag Wunderlich 2016, 480 Seiten, EUR 19,95 (D)
ISBN: 978-3-8052-5071
 
 

 
Buchtipp: Hermann Unterstöger "Männer, die auf Diven liegen
Vergnügliches aus dem Sprachlabor

In Hermann Unterstögers „Sprachlabor“ kommen all die großen und kleinen Sprachmonster, die sich in einer Zeitung verstecken, auf den Tisch. Sie werden seziert, eingeordnet und nach Möglichkeit auch therapiert – zum großen Vergnügen der Leser. Das Beste aus den letzten vier Jahren gibt es nun gesammelt in „Männer, die auf Diven liegen“.

Sprachglossen streben in aller Regel danach, sich in unverkennbar gutachterlicher und nicht selten rechthaberischer Attitüde mit dem allgemeinen Sprachgebrauch auseinanderzusetzen, also anderen am Zeug zu flicken. Dies ist dem Sprachlabor der Süddeutschen Zeitung verwehrt. Es widerspräche der Gründungsidee, wonach sich das Sprachlabor ausschließlich den eigenen Fehlern zu widmen habe. Um für sprachliche Verfehlungen Buße zu tun, öffnete die Süddeutsche Zeitung im Januar 2009 die Kolumne, in der sich Unterstöger Woche für Woche mit den Lesern über den Zustand der Sprache, wie er sich im Blatt präsentiert, auf freundschaftliche Weise unterhält. Seit acht Jahren geht die SZ in dieser Rubrik mit sich ins Gericht, doch hat sich die Hoffnung, dass das Blatt eines Tages für immer fehlerfrei sein würde, bis heute nicht erfüllt.

Sehr zum Vergnügen der Leser, die sich nach vier Jahren und dem erfolgreichen Band „Da platzt dir die Hutschnur!“ nun über den zweiten Teil der besten sprachlichen Verfehlungen freuen dürfen. Zusammen ergeben die feuilletonistischen Glossen eine vergnügliche Sprachlehre für Liebhaber des geschriebenen Worts. Benannt ist der neue Band „Männer, die auf Diven liegen“ nach einem sprachlichen Malheur: „Auf den Diven liegen ein paar junge Männer und ziehen an ihren Wasserpfeifen.“ Eine Leserin staunte nicht schlecht, als sie das las. Ihrer Ansicht nach geben sich Diven für derlei Spiele nicht her, weder auf Diwans noch auf Diwanen, und am allerwenigsten, wenn die Lackel dabei auch noch Wasserpfeifen rauchen.

Der Autor Hermann Unterstöger, Jahrgang 1943, stammt aus der Gegend, in der auch Papst Benedikt geboren wurde. Spötter nennen ihn deswegen gern „Sprachpapst“, doch trägt er diesen Titel hauptsächlich, weil er das „Sprachlabor“ betreut. Seit 1978 arbeitet er als Reporter, Kommentator und Streiflichtschreiber bei der Süddeutschen Zeitung. Zuletzt erschienen: „Da platzt dir die Hutschnur!“ (2012).


Süddeutsche Zeitung Edition 2016, 192 Seiten, EUR 14,90 (D), 15,40 (A)
ISBN 978-3-86497-365-9
 
 

 
Buchtipp: Felix Huby "Der Patriarch"
Kriminalroman

Wahrheitskampf. Fünf Jahre unschuldig im Knast. Sven Hartung hat sich verändert. Abgehärtet und kampfbereit kommt er ins Berliner Leben zurück. Es ist Zeit für die Wahrheit! Doch schon seine erste Nacht in Freiheit endet in einer Katastrophe. In der Tiefgarage der Deutschen Oper wird die Leiche seiner früheren Verlobten gefunden. Zeugen haben sie noch kurz vor ihrem Tod mit ihm gesehen. Alles deutet daraufhin, dass er der Täter war. Für Kriminalhauptkommissar Peter Heiland allerdings sind die Indizien zu offensichtlich. Er vermutet einen perfiden Plan dahinter. Und diesen zerrt er hartnäckig ans Licht!

Gmeiner Verlag 2016, 278 Seiten, EUR 11,99 (D)
ISBN 978-3-8392-1945-4
 
 

 
Buchtipp: Richard David Precht "Tiere denken"
Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen

Basierend auf dem 1997 erschienenen Titel „Noahs Erbe“ – von den Lesern lange erwartet: Wie sollen wir mit Tieren umgehen? Wir lieben und wir hassen, wir verzärteln und wir essen sie. Doch ist unser Umgang mit Tieren richtig und moralisch vertretbar? Richard David Precht untersucht mit Scharfsinn, Witz und Kenntnisreichtum quer durch alle Disziplinen die Strukturen unserer Denkmodelle. Ist der Mensch nicht auch ein Tier – und was trennt ihn dann von anderen Tieren? Welche Konsequenzen hat das für uns? Precht schlägt einen großen Bogen von der Evolution und Verhaltensforschung über Religion und Philosophie bis zur Rechtsprechung und zu unserem Verhalten im Alltag. Dürfen wir Tiere jagen und essen, sie in Käfige sperren und für Experimente benutzen? Am Ende dieses Streifzugs steht eine aufrüttelnde Bilanz. Ein Buch, das uns dazu anregt, Tiere neu zu denken und unser Verhalten zu ändern!

Goldmann Verlag 2016, 512 Seiten, EUR 22,99 [D], 23,70 [A] / SFr 30,90
ISBN: 978-3-442-31441-6
 
 

 
Buchtipp: "Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ..."
Ein Streitgespräch über Wachstum, Politik und eine Ethik des Genug

Es muss anders werden, damit es besser wird – aber wie wird es anders? Erhard Eppler und Niko Paech kämpfen seit Jahrzehnten für eine ökologische Wende und sind zentrale Vordenker ihrer jeweiligen Generation. Gerade deshalb streiten sie in diesem neuen Gesprächsband vortrefflich und leidenschaftlich über den richtigen Weg: Was kann die globalen Krisen noch stoppen? Ist „grünes Wachstum“ Fluch oder Segen? Wie gelingt, wie weit reicht die Energiewende? Sind genügsamere Lebensstile in unserer Konsum-Gesellschaft mehr als eine Utopie? Und wer steht in der Pflicht: die Bürger oder die Politik? Als Politiker und Publizist war Erhard Eppler, der im Dezember 90 Jahre alt wurde, einer der ersten, der auf die ökologische Krise und die Notwendigkeit zum Umdenken hingewiesen hat. Sein Buch »Ende oder Wende« (1975) trug wesentlich zur Entstehung und Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland bei. Beeinflusst hat er damals auch Niko Paech, der heute einer der profiliertesten Wachstumskritiker ist und mit seinem Buch »Befreiung vom Überfluss« zum führenden Vordenker der Postwachstumsgesellschaft wurde.Moderiert wurde das Gespräch von der ZEIT-Redakteurin Christiane Grefe.

oekom verlag 2016, 208 Seiten, EUR 14,95 (D)
ISBN-13: 978-3-86581-835-5
 
 

 
Buchtipp: Sabine Zessin "Herrenhäuser Gärten: Großer Garten"
Mit Fotografien von Stefan Schulze

Die schönsten Seiten des Großen Gartens - Neues Buch stellt Hannovers berühmten barocken Garten vor

Der Große Garten ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten, die 2015 mit dem europäischen Gartenpreis ausgezeichnet wurden. Das neue Buch „Herrenhäuser Gärten – Großer Garten“ zeichnet ein lebendiges Bild dieses prächtigen Gartens. Herausgeber ist der Ulmer-Verlag mit seiner Reihe „Gartenreisen“, Autoren sind Sabine Zessin (Text) und Stefan Schulze (Fotos) aus Hannover.

Das Buch liefert in deutscher und englischer Sprache kompakte Informationen über die Bereiche des Gartens. Dabei führt es wie ein Spaziergang vom Gartenhof des Schlosses über den Blumengarten in das Parterre und immer weiter in den Garten hinein. Anders als zahlreiche bekannte Veröffentlichungen über den Großen Garten geht dieses Buch auch auf die Pflanzen im Wandel der Jahreszeiten ein. Außergewöhnliche Fotos zeigen dazu zum Beispiel die Beete des Gartens geschmückt mit Frühjahrsblühern ebenso wie mit Sommerblumen. Auch die exotischen Kübelpflanzen oder die den barocken Garten prägenden Hecken und Alleen sind stimmungsvoll ins Bild gesetzt, mal im frischen Grün des Frühlings, mal im bunten Kleid des Herbstlaubs.

Mit den ausdrucksvollen Bildern macht das Buch schon beim Durchblättern Lust auf einen Gartenbesuch. Als informativer Begleiter beim Rundgang durch den Garten eignet es sich ebenso gut wie als Präsent für Gäste aus dem In- und Ausland.

Das Autorenpaar lebt in Hannover und verbrachte in den letzten eineinhalb Jahren viel Zeit im Großen Garten. Die Fernsehjournalistin Sabine Zessin hat den Text verfasst, der Fotograf und Kommunikationsdesigner Stefan Schulze hat die sehenswerten Bilder beigetragen und das Buch gestaltet.

Das Buch „Großer Garten“ ist zum Preis von 19,90 Euro im Buchhandel, im Internet unter www.ulmer.de und in den Shops der Herrenhäuser Gärten erhältlich. Ein ebenso schöner Band über den Berggarten ist in der Reihe „Gartenreisen“ des Ulmer-Verlags bereits im Frühjahr erschienen.

Verlag Eugen Ulmer 2016, 96 Seiten, EUR 19,90 (D)
ISBN 978-38001-0305-8
 
 



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