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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Uwe Westphal "Hecken – Lebensräume in Garten und Landschaft"
Ökologie, Artenvielfalt, Praxis

Hecken – neu gedacht und neu gemacht: Wussten Sie, dass Holunderbeeren lebenswichtig für Zugvögel sind? Und dass nicht jede Hecke, die sich so nennt, vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen bietet? In seinem neuem Buch »Hecken – Lebensräume in Garten und Landschaft«, erschienen im pala-verlag, zeigt der bekannte Vogelstimmenexperte und Biologe Dr. Uwe Westphal, wie sich Schönheit und Naturnähe in der Vielfalt der Hecke ergänzen.

Hecken strukturieren und verbinden Landschaft und Garten, schützen vor Sonnenhitze und Wind. Sie lassen lauschige Rückzugsräume entstehen und können lebendiges Rückgrat des Gartens sein. Doch ihre Anlage und Pflege wollen gut geplant sein. Mit fundiertem Hintergrundwissen, kreativen Denkanstößen und praktischem Rat weist Uwe Westphal in seinem Buch den Weg zum Lebensraum Hecke.

Detailliert stellt er Heckenbewohner wie Haselmaus und Goldammer sowie geeignete Gehölzarten vor. Standortgerechte Pflanzenwahl, Platzbedarf und Schnitt werden praxisnah erklärt und ökologische Zusammenhänge erläutert. Mit konkreten Gestaltungsbeispielen wird so der Traum von Wildrosenhecke, Naschhecke oder Vogelschutzhecke im Garten wahr.

Dieses Buch ist ein Plädoyer für die Schönheit und die vielfältigen positiven Auswirkungen von Hecken. Es regt zum Schutz bestehender Gehölze an und hilft mit viel Praxiswissen bei Neupflanzung und Pflege.

pala-verlag 2011, 200 Seiten, EUR 14,00
ISBN: 978-3-89566-296-6
 
 

 
Buchtipp: Dr. Alice Selinger "Bestattungsratgeber. Den letzten Weg gestalten"
Ein neuer Hayit Ratgeber gibt Tipps und Informationen zu Bestattungsformen, Ritualen, Grabstätten – aber auch zu Formalitäten und Kosten

Für viele ist es noch ein Tabuthema, aber immer mehr Menschen möchten wissen, was nach ihrem Ableben mit ihnen geschieht. Dabei spielt auch die Sorge eine Rolle, Angehörige mit allen Aufgaben und Pflichten allein lassen zu müssen. Aber auch der Wunsch, bei der Art der Bestattung mit zu entscheiden und vielleicht auch bereits finanzielle Vorsorge zu leisten.
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Buchtipp: Jan Becker "Ich kenne dein Geheimnis"
Enthüllungen eines Wundermachers.

Jan Becker, der geheimnisvollste Gedankenleser Deutschlands, ist spätestens seitdem er die Fernseh- Show »The Next Uri Geller« gewann, ein Medienstar. In seinem Buch erzählt er erstmals, wie er zu seiner Profession fand. Und wie sie funktioniert. Denn Gedankenlesen kann man lernen – Jan Becker zeigt uns, wie.

In zahlreichen Shows und Fernsehauftritten hat Jan Becker seine scheinbar übersinnlichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt: Er findet eine Stecknadel, die irgendwo in Berlin versteckt wurde. Er spielt russisches Roulette mit präparierten Fallschirmen und springt dann aus einem Flugzeug. Er fährt mit verbundenen Augen Autorennen. Nie passiert ihm etwas, alles gelingt. Sein Geheimnis? Er liest die Gedanken der Menschen, die ihn umgeben. Ohne es zu wissen, vertrauen sie ihm an, was sie wissen und sind so der Schlüssel zu den scheinbar unlösbaren Aufgaben.

Psychologisches Fachwissen, Lust an der Inszenierung, Empathie und Intuition machen Jan Becker zum Gedankenleser. Diese Fähigkeiten können wir in seinem Buch bestaunen – und von ihm lernen.

Piper 2011, 272 Seiten, EUR 18,99 [D], € 19,60 [A] / sFr 27,90
ISBN: 9783866122833

Zum Buch gibt es auf der Verlagswebseite einen Trailer ...
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Buchtipp: Anne George "Mörderische Verstrickungen"
Die Südstaaten-Ladys ermitteln wieder

Die Frau von Cousin Luke ist mit einem Sektenprediger durchgebrannt. Patricia Anne und Mary Alice helfen Luke bei der Suche nach der verschwundenen Gattin. Dabei treffen die beiden Hobby-Detektivinnen auf eine obskure Sekte, Giftschlangen, Strychnin und - in der Kirche des »Schlangenpredigers« - auf eine Leiche!

dtv 2011, 340 Seiten, EUR 8,95 [D] 9,20 [A] / sFR 12,90
ISBN 978-3-423-21332-5
 
 

 
Buchtipp: Friederike Schmöe "Lasst uns froh und grausig sein"
23.12.2011. Privatdetektivin Katinka Palfy sitzt in einem heruntergekommenen Bamberger Boxclub und observiert ihre Zielperson. Sie hofft, den mutmaßlichen Kunsthehler an diesem Abend in flagranti bei einem Deal zu erwischen. Kurz darauf wird draußen eine Leiche entdeckt, auf deren Trenchcoat ein eigenartiger Hundepfotenabdruck zu sehen ist. Als später am Abend Blitzeis den Verkehr lahm legt, sitzen alle im Club fest und sind auf ihre eigene Cleverness angewiesen, um herauszufinden, was sich zugetragen hat und wer von ihnen der Mörder ist …

Friederike Schmöe präsentiert erneut einen vergnüglichen und überaus originellen Weihnachtskrimi aus Franken.

Gmeiner Verlag 2011, 220 Seiten, EUR 9,90
ISBN 978-3-8392-1186-1
 
 

 
Buchtipp: Ulla Lachauer "Magdalenas Blau: Das Leben einer blinden Gärtnerin"
Taubenblau, Enzianblau, Tintenblau – mit vier Jahren kennt Magdalena Eglin viele verschiedene Blaus. Ihr Großvater, ein Freiburger Malermeister, lässt sie in seine Farbtöpfe gucken und lehrt sie, ihre von Geburt an schwachen Augen gut zu nutzen. Ein dunkelhaariges, wildes Mädchen, geboren 1933, einige Tage vor Hitlers Machtergreifung, das früh lernt, sich in der Welt zu orientieren. Voller Phantasie und Spielfreude und manchmal fürchterlich einsam. Bei Schneeballschlachten mittun, von Straßenbahnen abspringen, sie kann vieles, sogar lesen, mit dem linken Auge direkt auf dem Papier. Magdalena hört die fernsten Bomber, mit Hilfe von Ohren und Nase und Händen findet sie aus dem brennenden Freiburg heraus. 1945, mit zwölf Jahren, ist sie selbständig: Sie hütet Schweine, bei Verwandten auf dem Lande. Im Laufe der Jahre wird sie völlig erblinden. Sie wird eine begeisterte Gärtnerin und findet an der Seite eines Dorfschullehrers ihr Glück. Magdalena Eglin erzählt unsentimental, witzig und poetisch von ihrem Leben als Außenseiterin – und damit auch etwas über die Welt der Sehenden.

Ulla Lachauer gab mit ihrem Buch Paradiesstraße der ostpreußischen Bäuerin Lena Grigoleit eine Stimme – und wurde zur Bestsellerautorin. Jetzt erzählt sie erneut die Geschichte eines außergewöhnlichen Lebens.

Rowohlt 2011, 352 Seiten, EUR 19,95
978-3-498-03936-3
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Buchtipp: Rita Falk "Schweinskopf al dente"
Es ist angerichtet - Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. "Es ist der Pate", sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. "Welcher Pate?", frag ich den Moratschek. "Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon." "Das war aber ein Pferdekopf." "Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll." "Besonders für die Sau."«
Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹

dtv 2011, 240 Seiten, EUR 14,90 [D] 15,40 [A] / sFR 21,90
ISBN 978-3-423-24892-1
 
 

 
Buchtipp: Ulla Grall "Bohnen – vom Garten in die Küche"
Vielfalt erhalten und genießen

Bohnenvielfalt neu entdeckt: Bohnen frisch aus dem Garten, mit Butter und Semmelbröseln – dafür lässt manch einer
alles stehen und weiß: Bohnen sind weit mehr als grünes Allerlei aus dem Glas! Die bunte Vielfalt der Bohnen schmeckt nicht nur gut, sondern liefert darüber hinaus wertvolles pflanzliches Eiweiß, Mineralstoffe, gesunde Vitamine und bioaktive Pflanzenstoffe – wichtig insbesondere für alle, die kein Fleisch essen oder sich vegan ernähren. Wer alte Bohnensorten außerdem im Hobbygarten selbst anbaut, bewahrt gewachsene Vielfalt vor dem Verschwinden und erntet Raritäten, die es nirgendwo zu kaufen gibt.
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