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Buchtipps

Buchtipp: Karolin Küntzel
 
Buchtipp: Karolin Küntzel "Plastikfrei leben für Dummies"
Plastikfrei leben – So geht´s

Ein Leben ohne Plastik muss nicht teuer oder kompliziert sein. Unzählige Ideen, Tipps und DIY-Anleitungen hat die Autorin Karolin Küntzel für ihren Ratgeber „Plastikfrei leben für Dummies“ übersichtlich zusammengestellt. Egal ob Lebensmittel, Putzmittel oder Haushaltsgegenstände - es gibt genügend plastikfreie Alternativen, die man nutzen kann, um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Sind bei Ihnen die gelben Säcke und Wertstofftonnen auch immer prall gefüllt? Möchten Sie diesen Plastikmüllberg reduzieren und nachhaltiger leben? Durchschnittlich produziert jeder Bürger in Deutschland jährlich über 200 Kilogramm Müll. Plastiktüten, Joghurtbecher, Shampoo-Flaschen, Verpackungsmüll und jede Menge Einwegplastik. Doch geht ein Leben ohne Plastik überhaupt?

Das ist gar nicht so schwer, wie die Autorin Karolin Küntzel in ihrem Ratgeber „Plastikfrei leben für Dummies“ zeigt. Lebensmittel und Shampoo gibt es auch ohne lästige Plastikverpackung und selbst für Funktionskleidung und Bodenbeläge gibt es Alternativen ohne Kunststoff. Dabei ist ein plastikfreies Leben nicht unbedingt teurer oder besonders aufwendig, wenn man weiß, welche "Ersatzprodukte" es gibt und wo man sie bekommt.

Künzel empfiehlt: „Beginnen Sie bei den kleinen Dingen und kaufen Sie beispielsweise loses Obst und Gemüse ein. Gehen Sie in Ihrem eigenen Tempo Schritt für Schritt voran und verbannen Sie nach und nach immer mehr Plastik aus Ihrem Haushalt. Ihr ökologischer Fußabdruck wird es Ihnen danken“.

Verlag Wiley 2020, 220 Seiten, € 12,50 (D)
ISBN: 978-3-527-71817-7
 
 

Buchtipp: Hubert Klausmann
 
Buchtipp: Hubert Klausmann "Kleiner Sprachatlas von Baden-Württemberg"
Mit welchen Worten begrüßt man sich in Baden-Württemberg? Wie benennt man hier die Regenrinne am Dach, wie heißt das Weihnachtsgebäck und wie sagt man zu den Sommersprossen? Wer sich über die sprachliche Vielfalt im deutschen Südwesten informieren möchte, kann mit dem „Kleinen Sprachatlas von Baden-Württemberg“ ein Werk zu Hilfe nehmen, das erstmalig die regionale Vielfalt im schwäbisch-alemannischen und fränkischen Sprachraum auf 80 farbigen Karten und Abbildungen darlegt. Alle Karten werden in einer allgemein verständlichen Sprache interpretiert und durch zahlreiche Wörter aus dem jeweils gleichen Themenbereich ergänzt.

Behandelt werden Bezeichnungen in alltäglichen Bereichen wie zum Beispiel „Mensch und Gesellschaft“, „Obst und Gemüse“, „Wetter und Zeit“ oder „Haus und Gelände“. Angesprochen wird aber auch der Spezialwortschatz der Tier- und Pflanzenwelt oder der Landwirtschaft. Ein eigenes Kapitel ist den vergangenen Lebenswelten und den vergessenen Bezeichnungen gewidmet. Im Eingangskapitel werden mit 10 Fragen grundsätzliche Themen erörtert wie zum Beispiel die Frage nach der Entstehung von Dialektgrenzen, nach dem Verhältnis von Dialekt und Standardsprache oder nach der Veränderlichkeit von Dialekten. Den Abschluss des „Kleinen Sprachatlas von Baden-Württemberg“ bildet eine Einführung in die lautlichen und grammatikalischen Besonderheiten des deutschen Südwestens. Ein Register mit den 5000 im Buch besprochenen Dialektwörtern ist angefügt.

Dere Autor Prof. Dr. Hubert Klausmann erforscht seit vier Jahrzehnten die Dialekte Baden-Württembergs, Vorarlbergs und Liechtensteins. Er leitet am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen die „Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland / Arno-Ruoff-Archiv“.

Verlag Regionalkultur 2020, 192 Seiten, € 19,90 (D)
ISBN 978-3-95505-210-2
 
 

Buchtipp: Kurt Tucholsky
 
Buchtipp: Kurt Tucholsky "Schloss Gripsholm"
Eine Sommergeschichte

1929 verbrachte Tucholsky mit seiner Freundin den Sommerurlaub in Schweden. Der Aufenthalt inspirierte ihn zu einer Sommergeschichte: Peter und seine Freundin, die Prinzessin, mieten sich für fünf Wochen im Schloss Gripsholm ein. Sie bekommen Besuch vom Kumpel Karlchen und von Billie, der besten Freundin der Prinzessin. Die Tage verbringen sie mit vergnüglichen Gesprächen, Baden und langen Spaziergängen. Doch dann treffen sie auf ein kleines Mädchen, das vor den bedrückenden Verhältnissen eines Kinderheims geflohen ist. Ein Schatten fällt auf die strahlende Sommeridylle. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.

Reclam Verlag 2020, 160 Seiten, € 8,00 (D).
ISBN: 978-3-15-020612-6
 
 

 
„Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“
Grundrechtefibel und Begleitmaterialien zur Demokratiebildung in der Grundschule

„Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“, so heißt die Fibel zu den Grundrechten für Kinder im Grundschulalter. Gemeinsam mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg stellt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) die Fibel im Schuljahr 2020/2021 jedem Schulkind der dritten Klasse im Land zur Verfügung. Die Lehrkräfte an den Grundschulen erhalten zudem die 242-seitige Broschüre mit Begleitmaterialien zur Grundrechtefibel.

Durch die Auseinandersetzung mit den spannenden und lebensnahen Geschichten der Fibel lernen Kinder die Grundrechte und deren Bedeutung für das eigene Leben kennen und verstehen. Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit sowie Gerechtigkeit, Gemeinwohl und politische Beteiligung sind die zentralen Themen. „Poli“ und „Tik“, die beiden Identifikationsfiguren der Fibel, leiten durch die einzelnen Kapitel und regen anhand ihrer Fragen zur Mitwirkung an. Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe kindgerecht.

Für Lehrkräfte stehen ergänzend zur Fibel umfassende Begleitmaterialien bereit. Sie führen in das Thema Demokratiebildung in der Grundschule ein und orientieren sich an den Inhalten der Bildungspläne sowie des Leitfadens Demokratiebildung. Zu fast jedem der Grundrechte gibt es vielfältige Anregungen, um die Inhalte der Fibel umzusetzen. Unterrichtsbeispiele, Logbücher, Portfolios, Faltplakatmappen, Projektideen, aber auch strukturierende Arbeitsblätter oder Impulse für eine kreative Gestaltung sollen Lehrkräfte in der Vorbereitung unterstützen. Alle Materialien sind „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelt worden. Der ausführliche Wegweiser ermöglicht den Schnelleinstieg in die Begleitmaterialien und hilft sowohl bei der langfristigen als auch der spontanen Unterrichtsplanung. Er geht von konkreten Fragen im Schulleben aus und zeigt exemplarische Situationen, in denen die Angebote zur Grundrechtefibel genutzt werden können. Dazu gehören auch Beispiele zur Verankerung der Grundrechte im Schulcurriculum oder zur Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten wie auch mit außerschulischen Partnereinrichtungen.

Der Landtag von Baden-Württemberg hat den Druck der Grundrechtefibel und der Begleitmaterialien im Rahmen von Maßnahmen zur Demokratieförderung finanziert. Der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg sind dazu Mittel im Haushalt 2020/2021 zur Verfügung gestellt worden. Der Versand der beiden Broschüren an die Grundschulen ist bereits erfolgt.

· „Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“

Grundrechtefibel, 2. Neugestaltete und erweiterte Auflage 2020, 128 Seiten.

· Begleitmaterialien zur Grundrechtefibel „Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“

Demokratiebildung mit der Grundrechtefibel, 2. neugestaltete und erweiterte Auflage 2020, 242 Seiten.

Zusätzlich finden sich unter www.grundrechte-fibel.de weitere Materialien, Kopiervorlagen und Anregungen für den Unterricht.
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Buchtipp: Renate Heyberger und Udo Marquardt
 
Buchtipp: Renate Heyberger und Udo Marquardt "Ritterspiele und Randale"
Ein Freiburg-Krimi

Freiburg unter Schock. Eine Reihe brutaler Raubüberfälle rüttelt die Breisgau-Metropole auf. Die Polizei ist ratlos. Gleichzeitig ist - 900 Jahre nach der Stadtgründung - Jean-Marie Hämmerles bester Freund Dieter Pikulski zurück im Mittelalter. Der Grund ist seine neue Flamme Sabrina, die in einem Mittelalterverein ihr Faible für die Zeit Bertolds III. auslebt. Dann geschieht ein Mord. Ganz klar ein Fall für Hobbydetektiv Hämmerle. Auf den Spuren des Mörders trifft er jede Menge dubiose Ewiggestrige und Aluhut-tragende Wirrköpfe, die auch nicht vor Gewalt zurückschrecken auf ihrem Weg zurück in die Vergangenheit. Und plötzlich muss Jean-Marie Hämmerle um sein Leben kämpfen, wenn er und Freiburg noch eine Zukunft haben wollen ...

Sternwald Verlag 2020, 120 Seiten, € 10,80 (D)
ISBN 978 3 9822201 16
 
 

Buchtipp: Gerald Orthen
 
Buchtipp: Gerald Orthen "Trümmerschatten"
Kriminalroman

In den Wirren der Nachkriegszeit wird in einem Dorf an der Sieg ein Lehrer brutal ermordet. Dessen kirchenkritische, liberale Haltung erregte in dem katholisch geprägten Ort großes Missfallen. Musste er deshalb sterben? Der ehrgeizige Kommissar-Anwärter Eugen Kranzel aus Bonn übernimmt den Fall. Zwischen Wiederaufbau und Neubeginn stößt er auf dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit. Als die Ermittlungen von oberster Stelle torpediert werden, erkennt Kranzel, dass nicht nur seine Karriere auf dem Spiel steht …

Der Autor Gerald Orthen wurde 1969 in Remagen bei Bonn geboren und lebt seit 2008 mit seiner Familie in Berlin. Dort arbeitet der Jurist als Personalleiter für einen Krankenversicherungsverband. Nach früheren Fachveröffentlichungen hat er vor einigen Jahren seine Schreibleidenschaft in einem spannend unterhaltenden Metier entdeckt. Gerald Orthen gehört einer Autorengruppe in Berlin-Tegel an und legt nach verschiedenen Kurzgeschichten nun mit „Trümmerschatten“ seinen ersten zeitgeschichtlichen Kriminalroman vor.

Gmeiner Verlag 2020, 320 Seiten, € 13,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2767-1
 
 

Buchtipp: Paul Saladino, MD
 
Buchtipp: Paul Saladino, MD "FLEISCH FOR LIFE!"
Warum Vegan krank macht und Fleisch uns heilt

Wir leben länger als je zuvor, aber wir leben nicht besser – Millionen von Menschen leiden an Krankheiten wie Diabetes, Depressionen, Gelenkschmerzen, Herz- und Autoimmunkrankheiten. Millionen weitere haben versucht und versagt, Gewicht zu verlieren und den Gewichtsverlust auch zu halten. Wem das bekannt vorkommt, der ist nicht allein. Der Mediziner Paul Saladino enthüllt in seinem neuen und provokanten Buch anhand von wissenschaftlichen Studien, was unsere Vorfahren längst wussten: Die beste Ernährung, ist die, an die wir seit Jahren am wenigsten denken: Fleisch!

Gelenkschmerzen, mangelnde Konzentration, Erschöpfung – diese und andere Beschwerden weisen Menschen auf, die sich, modernen Ernährungstrends folgend, vegetarisch, vegan oder nach anderen Diäten ernähren. Die Ursache, laut Paul Saladino: Aktuelle Ernährungskonzepte stützen sich auf Pflanzennahrung. Diese aber, so weist Saladino mit wissenschaftlicher Präzision und vielen Studien nach, ist in Wahrheit die Ursache ihrer Beschwerden. Warum? „Pflanzen“, so Saladino, „haben im Laufe der Evolution chemische Keulen entwickelt, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Der Mensch ist einer davon und reagiert zunehmend empfindlich.“ Pflanzen sind demnach alles andere als Superfoods. Die Lösung: Die Rückkehr zur Ernährung für die wir gemacht sind: Fleisch!

Bei einer Ernährung auf Fleischbasis geht es nicht darum, sich ein Steak nach dem anderen aus zweifelhafter Tierhaltung auf den Grill zu packen. Erst „Nose to Tail“, also das Essen von allen Teilen eines Tieres ist gesund. So haben sich Naturvölker schon immer ernährt. Paul Saladino beweist schlüssig und spannend wie ein Krimi, warum eine vegane oder vegetarische Ernährung schadet und Fleisch gut für uns ist und wie man mit einer fleischbasierten Ernährung Zivilisationskrankheiten in den Griff bekommt, diese sogar heilt und körperliche Fitness gewinnt. FLEISCH FOR LIFE! ist ein fundiertes Buch für alle, die auf ihre Ernährung achten und ihre Gesundheit und Fitness fördern, aber wissenschaftlich fundiert informiert werden wollen. Dabei klammert Paul Saladino auch unbequeme Themen wie etwa Massentierhaltung, erhöhte CO2-Werte aufgrund von Tierhaltung oder die Frage nach hohen Cholesterinwerten und von der Pharmaindustrie beworbenen Cholesterinsenkern nicht aus.

„Dieses Buch wird einigen gegen den Strich gehen. Es wird viele Kritiker geben, und ich freue mich darauf, ihre Fragen zu beantworten. Letztlich müssen sich die Informationen in diesem Buch an der Verbesserung der persönlichen Gesundheit messen lassen, wenn wir uns einer carnivoren Ernährung aus allen Teilen des Tieres zuwenden“, so Paul Saladino im Vorwort zu diesem Buch.

Millemari Verlag 2020, 408 Seiten, € 29,95 (D)
ISBN: 978-3-96706-029-4
 
 

Neu erschienen: Freiburgs Gespenster
 
Neu erschienen: Freiburgs Gespenster
Spuk und Geister in der Stadt von 1800 bis heute

Spuk und Geistererscheinungen: So etwas gibt es doch gar nicht! Oder etwa doch? Anlässlich des Stadtjubiläums haben Uwe Schellinger und Michael Nahm vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. eine spannende Publikation vorgelegt. Die Neuerscheinung versammelt Quellen und Texte die belegen, wie in der Stadt Freiburg von 1800 bis heute diese Phänomene überliefert und wie über sie berichtet und diskutiert wurde.

Über Spukfälle und Geistererscheinungen wurde seit Jahrhunderten immer wieder in unterschiedlichsten Zusammenhängen berichtet. Seit 1950 bis in die Gegenwart werden sie durch das in Freiburg ansässige Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. (IGPP) deutschland- und europaweit wissenschaftlich untersucht. Als „Fundamentaltabu“ innerhalb der menschlichen Wirklichkeitswahrnehmung bilden solche Geschehnisse ein außergewöhnliches Forschungsthema. Allerdings waren bislang die Anzahl und die jeweilige Charakteristik der Spukvorkommnisse und Geistererscheinungen, die sich unmittelbar in der Stadt Freiburg ereignet haben, nur wenig bekannt. Die neue Publikation möchte diese Wissenslücke füllen.

Die beiden Autoren haben für ihre aktuelle Publikation in der lokalen Sagenliteratur, in stadtgeschichtlichen Quellen sowie in Quellen aus der Geschichte des Okkultismus und der Parapsychologie recherchiert.

Uwe Schellinger/Michael Nahm:
Freiburgs Gespenster: Spuk und Geister in der Stadt von 1800 bis heute.
Ein Quellen- und Textbuch, Freiburg;
Eigenverlag, 2020. 158 Seiten, zahlreiche Abbildungen, mit mehreren Kurzbeiträgen anderer Autor_Innen.
Erhältlich zum Preis von 10,- Euro im Infocontainer des Stadtjubiläums
 
 



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