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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Sigrid Schimetzky "Herbstfrüchte"
Holunder, Hagebutte, Schlehe und Esskastanie
120 vegetarische Rezepte

Sammellust und Gaumenfreude - schön wild und unwiderstehlich lecker: Sigrid Schimetzky stellt in ihrem Buch »Herbstfrüchte«, erschienen im pala-verlag, 120 vegetarische und vegane Rezepte mit Holunder, Hagebutte, Schlehe und Esskastanie vor. In der goldenen Jahreszeit in Feld und Flur auf Entdeckungstour zu gehen, um dann das Sammelgut als Vorrat ins Haus zu holen, ist ein Erlebnis für alle Sinne. In der Küche punktet das heimische Superfood durch leuchtende Farben, unverfälschte Aromen und viele wertvolle Inhaltsstoffe. Das Wildobst steckt voller Vitamine und gesundheitsfördernder innerer Werte. Esskastanien liefern reichlich Energie und sind dabei frei von Gluten.

Mit den erprobten Rezepten der Hauswirtschaftsmeisterin und leidenschaftlichen Köchin gelingt es leicht, die Ernte zu pikanten und süßen Köstlichkeiten zu verarbeiten. Die Herbstfrüchte geben Suppen, Salaten und Saucen eine besondere Note. In Desserts, Torten und Gebäck schmecken sie erfrischend fruchtig. Die Vorratskammer füllt sich nach und nach mit Marmeladen, Ketchup oder Chutneys. Von der Teemischung bis zu Sirup, Saft oder Likör entstehen noch mehr hausgemachte Spezialitäten zum Genießen und Verschenken. Nur vollwertige Zutaten kommen dabei in den Kochtopf und die Backschüssel. So schmeckt es natürlich lecker und unverfälscht.

Das Buch ist eine Schatzkiste voller Anregungen für Feinschmecker und Selbstversorger. Naturerlebnisse, Küchenspaß und Gaumenfreuden werden garantiert.

pala-verlag 2018, 176 Seiten, EUR 19,90
ISBN: 978-3-89566-378-9
 
 

 
Buchtipp: Lars Gustafsson "Der optische Telegraf"
Lars Gustafsson nimmt uns in seinem letzten, jetzt posthum erscheinenden Buch noch einmal mit auf eine Reise ins Grenzland zwischen Sprachphilosophie, Logik und Bedeutungstheorie, die an ihrem Ende zu letzten existenziellen Fragen führt. Gibt es Dinge jenseits des Sagbaren, über die wir nicht mehr sprechen können? Welche Bedeutung hat das Nichts? Was bedeutet es, nicht zu existieren? Hat das Sinnlose eine Bedeutung? Was ist Wahrheit, was Lüge, und worin unterscheiden sich beide? Existieren Träume oder nur Traum-Erzählungen? Ist jeder Träumer ein Dichter?

Ausgehend vom Staunen über den seinerzeit rasend schnellen Kommunikationsweg des optischen Telegrafen kreisen die Gedanken des in gleicher Weise naturwissenschaftlich, philosophisch und literarisch versierten Universalgebildeten um die Möglichkeit, mathematische Strukturen für Sprache und Poesie mit bedeutungstheoretischen Ansätzen zu verbinden und fruchtbar zu machen. Es gelingt ihm dabei, linguistische und logisch-philosophische Probleme nicht nur verständlich, sondern auch unterhaltsam darzustellen. Hier kehrt der große schwedische Autor zurück zu seinen Wurzeln, zu Der Tod eines Bienenzüchters, zu Wittgensteins Philosophie, den Schmerzen und der Endlichkeit. »Ich bin jetzt tot«, heißt es an einer Stelle dieses letzten Textes, um ein sprachliches Paradox zu veranschaulichen. Heute klingt dieser Satz wie ein schelmischer Ruf, der uns gleichwohl schmerzlich an seine Wirklichkeit erinnert. Da ist es ein Trost, dass Gustafsson in diesem Buch immer wieder auf die Leerstelle zurückkommt, auf das, was nicht mehr ist. Kann etwas oder jemand, das oder der abwesend ist, dennoch den Ton angeben? Dieses Buch zeigt, das genau das möglich ist.

Der Autor Lars Gustafsson (1936– 2016) hat Literatur, Philosophie, Mathematik, Ästhetik und Soziologie an den Universitäten von Uppsala und Oxford studiert. Seit den 1960er Jahren trat er als Lyriker, Philosoph und Romancier in Erscheinung. Er knüpfte internationale Kontakte, etwa zur deutschen Autorengemeinschaft Gruppe 47. Durch ein DAAD-Stipendium gelangte er 1972 nach Deutschland, wo er für zwei Jahre lebte. Seine Romane und Gedichte erschienen in deutscher Übersetzung vornehmlich bei Hanser. Der Secession Verlag brachte 2011 seinen Band "Gegen Null" heraus.

Secession Verlag 2018, 100 Seiten, EUR 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN 978-3-906910-38-3
 
 

 
Buchtipp: Derek B. Miller "Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika"
Kriminalroman
Aus dem Englischen von Jan Schönherr

Mit seinem Debütroman «Ein seltsamer Ort zum Sterben» begeisterte Derek B. Miller die Presse weltweit und wurde von der britischen Crime Writers‘ Association (CWA) mit dem CWA John Creasey New Blood Dagger 2013 ausgezeichnet.

Nun knüpft der Autor mit «Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika» an das erfolgreiche Debüt an. Zwar kann der wunderbare Held aus dem ersten Roman keine Rolle mehr spielen, dafür rückt mit Chefinspektorin Sigrid Ødegård eine Nebenfigur ins Scheinwerferlicht. Sie hat vor kurzem einen Menschen erschossen. Im Dienst und aus Notwehr, das hat sie schwarz auf weiß. Dennoch kommt Sigrid über den Vorfall nicht hinweg. Denn in Norwegen schießt die Polizei nun mal keine Leute tot. Oslo ist nicht Amerika. Bei ihrem Vater in den Bergen will sie zur Ruhe kommen. Doch der begrüßt Sigrid mit einem Flugticket in der Hand: Ihr Bruder Marcus, der seit langem in den USA lebt, ist verschwunden. Sigrid soll ihn finden.

Auch die amerikanische Polizei sucht Marcus: Er steht im Verdacht, seine Freundin ermordet zu haben. Das verrät ihr Sheriff Irving Wylie, ein Mann in Cowboystiefeln und mit einem Abschluss in Theologie. Irv traut Sigrid so wenig über den Weg wie sie ihm. Und doch werden sie zu einer Art Ermittlerteam: Er will den Mord aufklären, sie die Unschuld ihres Bruders beweisen – und damit eine alte und sehr traurige Familiengeschichte zu einem guten Ende führen.

«Sigrid Ødegårds Reise nach Amerika» ist eine als Kriminalroman verpackte philosophische Tragikomödie, voller Humor, phantastisch trockener Dialoge und slapstickhafter Wendungen. Sie regt zum Nachdenken über Gut und Böse, Verantwortung und Schuld, Gerechtigkeit und Verbrechen an und trifft mit der Thematik des Culture Clash zwischen Europa und den USA einen besonderen Nerv unserer Zeit.

Der Autor Derek B. Miller, geboren in Boston und nach Stationen in Israel, England, Ungarn und der Schweiz seit längerem in Norwegen lebend, hat nach einer Promotion an der Universität Genf eine beeindruckende Karriere als Spezialist für Sicherheitspolitik absolviert. Er arbeitet für zahlreiche Gremien der UNO und Universitäten weltweit und ist Direktor eines Forschungsinstituts. Sein Debüt, «Ein seltsamer Ort zum Sterben», wurde zunächst auf Norwegisch veröffentlicht und seitdem in zahlreiche Länder verkauft. In Deutschland war es ein Bestseller.

Rowohlt Polaris 2018, 416 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A)
ISBN: 978-3-499-27428-2
 
 

 
Buchtipp: Jane Harper "Ins Dunkel"
Thriller
aus dem Englischen von Ulrike Wasel & Klaus Timmermann

Jane Harpers Erstling «The Dry» war ein riesiger Erfolg im englischsprachigen Ausland und schaffte es auf Platz 1 der Bestsellerliste der «Times». Hollywoodstar Reese Witherspoon, Produzentin von «Gone Girl», sicherte sich die Filmrechte. Die Autorin erhielt zahlreiche Krimipreise in den USA und in Australien.

Nun erscheint ihr neuer Thriller «Ins Dunkel», der im tiefsten Busch Australiens spielt:

Fünf Frauen unternehmen eine von ihrer Firma organisierte Wanderung durch den dichtesten Teil des australischen Buschs, ausgerüstet nur mit Kompass und Landkarte. Tage später kommen nur vier von ihnen zurück...
Aaron Falk, Ermittler der australischen Finanzpolizei, und seine Kollegin Carmen müssen die vermisste Alice Russell finden, denn sie ist ihre zentrale Informantin bei Bailey Tennants, einem Unternehmen, das unter Verdacht steht, Geld zu waschen. Alice kennt nicht nur die Machenschaften der Firma, sondern auch die dunklen Geheimnisse ihrer Kolleginnen - an deren Vertuschung womöglich jemand ein vitales Interesse hat.
Die Suche nach Alice ist ein Wettlauf gegen die Zeit, die Kälte und die Nässe - und die Angst, denn im Busch treibt sich womöglich ein Serienmörder herum. Doch die wahre Gefahr droht von ganz anderer Seite...Grausamer als die Natur ist nur der Mensch.

Die Autorin Jane Harper ist Journalistin beim Herald Sun. Sie lebt in Melbourne. Mit ihrem Erstling «Hitze» gewann sie den wichtigsten britischen Krimipreis, den «Gold Dagger».

Rowohlt Polaris 2018, 416 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A)
ISBN: 978-3-499-27473-2
 
 

 
Buchtipp: Ronit Matalon "Und die Braut schloss die Tür"
Roman
Aus dem Hebräischen von Gundula Schiffer

Eine geistreiche Komödie über arabische Juden in Israel und zugleich eine subtile Auseinandersetzung mit der Selbstfindung der Frau. Kurz vor ihrer Hochzeit schließt sich die Braut in ihrem Zimmer ein und verkündet, dass sie nicht heiraten werde. Zu den Gründen schweigt sie beharrlich, was bei den Familienmitgliedern einen Tumult an schmerzlichen Erinnerungen und unterdrückten Konflikten hervorruft.

Die Autorin Ronit Matalon wurde 1959 als Kind ägyptisch-jüdischer Immigranten in der Nähe von Tel Aviv geboren. Sie hat u.a. als Journalistin und Literaturkritikerin gearbeitet und mehrere Romane veröffentlicht. Ronit Matalon starb 2017.

Luchterhand Verlag 2018, 160 Seiten, EUR 18,00 (D), 18,50 (A) / SFr 25,90
ISBN: 978-3-630-87564-4
 
 

 
Buchtipp: Steven Uhly "Den Blinden Göttern"
Dem Buchhändler Friedrich Keller wird von einem verwahrlosten Unbekannten ein Manuskript mit Gedichten zugespielt. Keller, neurotischer Einzelgänger und passionierter Kenner der Dichtkunst, beginnt eines Tages das Manuskript zu lesen und entdeckt bald, dass ihm ein Meisterwerk vorliegt. Geraume Zeit später erkennt er den Mann auf der Straße wieder und folgt ihm spontan in die derbe Welt einer Säufer- und Hurenkneipe, wo er das Gespräch mit dem Genie sucht. Die Begegnung bringt seine Welt ins Wanken. Als der Dichter eines Tages bei Keller zuhause aufkreuzt, gerät sie vollends aus den Fugen. Was war geschehen?

Steven Uhly nutzt das Spiel von Dichtung und Wahrheit in so raffinierter Weise, dass man nicht zu entscheiden vermag, ob "Den blinden GötternE Krimi, Burleske oder hermeneutische Deutung ist. Vor allem aber wird nicht klar, ob hier eine wahre Geschichte vorliegt oder aber die Persiflage einer solchen. Denn die Gedichte gibt es wirklich und sie sind – zumindest will es uns so scheinen – meisterhaft.

Der Autor Steven Uhly, 1964 in Köln geboren, ist deutsch-bengalischer Abstammung. Er studierte Literatur, leitete ein Institut in Brasilien, übersetzt Lyrik und Prosa aus dem Spanischen, Portugiesischen und Englischen. Sein Debütroman »Mein Leben in Aspik« ist 2010 und »Adams Fuge«, ausgezeichnet mit dem Tukan-Preis, ist 2011 bei uns erschienen. »Glückskind« (2012) wurde zum Bestseller und von Michael Verhoeven für die ARD verfilmt. »Königreich der Dämmerung« ist sein vierter Roman.

Secession Verlag 2018, 200 Seiten, EUR 22,00 (D), 22,60 (A)
ISBN 978-3-906910-44-4
 
 

 
Buchtipp: Michael Böckler "Falscher Tropfen"
Ein Wein-Krimi aus Südtirol

Südtirol bietet viele gute Tropfen: Ein neuer spannender Fall von Privatdetektiv Baron Emilio von Ritzfeld-Hechenstein führt uns in die Tiefen der Weinkeller und ins sommerliche Bozen und Umgebung. Michael Böcklers Krimi regt zum Miträtseln an, hat Humor und greift gleichzeitig als Nebenschauplatz ein aktuelles Thema auf, die Situation heimatloser geflüchteter Kinder.

Über das Buch: Der Eisack ist ein wildromantischer Gebirgsfluss, der schon mal entwurzelte Bäume mit sich führt. Und eines schönen Sommertages auch die Leiche von Franz Mitterlechner, einem in Südtirol weithin bekannten Weinhändler. Baron Emilio von Ritzfeld-Hechenstein, Privatermittler wider Willen, ist das erst einmal herzlich egal. Bis er erfährt, dass der Tote ihn testamentarisch bedacht hat: mit einer Magnumflasche Tignanello, einem besonders edlen Roten. Doch wenn der Baron von etwas Ahnung hat, dann ist es Wein. Und dieser ist gefälscht! Als sich auf der Rückseite des Etiketts auch noch eine posthume Nachricht des Weinhändlers findet, der behauptet, er sei ermordet worden, muss Emilio sich eingestehen, dass er schon wieder mitten in einem neuen Fall steckt.

Der Autor Michael Böckler hat sich als Krimiautor einen Namen gemacht. In seinen Romanen verknüpft er spannende Fälle mit touristischen und kulinarischen Informationen. Sein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Wein. Er hat Kommunikationswissenschaft studiert, arbeitet als Journalist und lebt in München.

rororo 2018, 448 Seiten, EUR 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27349-0
 
 

 
Buchtipp: Bernard Cornwell "Narren und Sterbliche"
Historischer Roman
aus dem Englischen von Karolina Fell

Seit nunmehr 12 Jahren steht Bestseller-Autor Bernard Cornwell in den Sommermonaten auf der Bühne des Monomoy Theaters in Chatham, Cape Cod - mal als Duncan in «Macbeth», mal als Peter Quince im «Sommernachtstraum» oder Prospero in «Der Sturm». Inspiriert von dieser Erfahrung widmet er sich in seinem neuen Roman «Narren und Sterbliche», der jetzt im Wunderlich Verlag erscheint, dem Theater im London von Elisabeth I. Entstanden ist ein spannender und farbiger historischer Roman über Eifersucht, Verrat, Liebe und die Kunst, erzählt aus der Perspektive Richard Shakespears, dem jüngeren Bruder des bekannten William Shakespears:

Der Winter 1595 ist kalt. Das macht auch den Mitgliedern der Theatertruppe von William Shakespeare zu schaffen, einer von vielen in London. Die Stadt ist seit längerem vom Theaterfieber ergriffen, neu entstandene Schauspielhäuser vor den Toren der Stadt fassen tausende Zuschauer, die sich mit Bühnenstücken, Tanz, Zoten und dressierten Bären unterhalten lassen. Halbseidenes Gesindel sind diese Schauspieler in den Augen der puritanischen Obrigkeit, die alle Bühnen verbieten will. Aber viele im Hochadel lieben das Theater, und auch die Königin tut es.

Zur Hochzeit einer hochgestellten Dame soll die Truppe ein neues Stück auf die Bühne bringen, eine Komödie mit dem Titel «Der Sommernachtstraum». Mit von der Partie: Richard, William Shakespeares jüngerer Bruder, vom Älteren wenig geliebt und auf der Bühne nur in Frauenrollen geduldet.
Dann geschieht eine Katastrophe: Ein konkurrierendes Schauspielhaus lässt das Stück stehlen. Aber Richard weiß, wie die Uraufführung zu retten ist. Er wird das Stück zurückstehlen und damit William dazu bringen, ihn endlich zu respektieren, ihm endlich eine Männerrolle zu geben – und dann fehlt ihm zu seinem Glück nur noch die Hand der schönen Silvia…

Der Daily Express schreibt über «Narren und Sterbliche»: «Der eigentliche Star dieses Buchs ist das London der Tudorzeit. Cornwell führt uns mit erzählerischer Meisterschaft und Liebe zur Geschichte durch die Wirtshäuser, Fischmärkte, Paläste und Theater der Stadt … Wer Lust auf eine spannende, glänzend geschriebene Reise durch das England Shakespeares hat, sollte gleich mit der Lektüre beginnen.»

Verlag Wunderlich 2018, 508 Seiten, EUR 25,00 (D), 25,70 (A)
ISBN: 978-3-8052-0028-8
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