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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Martin Wehrle "Bin ich hier der Depp?"
Wie Sie dem Arbeitswahn nicht länger zur Verfügung stehen

‚Depp gesucht!’ – das wäre mal eine ehrliche Stellenausschreibung. Der ideale Mitarbeiter hat kein Leben mehr, nur noch ein Berufsleben. Abend wird es für ihn, aber nicht Feierabend. Wenn das Firmenhandy klingelt, ist der Sex vorbei, der Urlaub gestorben. Er arbeitet durch, statt durchzuatmen. Zwölf-Stunden-Tage laufen Unter ‚Einsatzfreude’. Jede Mail schreit nach sofortiger Antwort, auch nach Feierabend. Wer nicht schnell genug protestiert, wird von seinem Chef als Facebook-Freund zwangsadoptiert und bis ins private Fotoalbum verfolgt. Früher gab es Sklavenketten - heute gibt es kabellose Computer. Muss es uns beunruhigen, dass Arbeitnehmer in Deutschland pro Jahr drei Milliarden Überstunden leisten, die Hälfte davon unbezahlt? Dass jeder dritte Vorgesetzte von seinen Mitarbeitern erwartet, bei Krankheit weiterzuarbeiten? Dass jeder vierte Arbeitnehmer keine Zeit mehr für seine Pausen hat? Ja, es muss!

Der Karriereberater und Bestsellerautor Martin Wehrle kennt den Wahnsinn in deutschen Firmen. In "Bin ich hier der Depp?" zeigt er, mit welchen Tricks Mitarbeiter ausgebeutet werden, warum es keinen Feierabend mehr gibt und warum Multitasking die Burnout-Quote, aber nicht die Arbeit beschleunigt.

Ich stehe nicht mehr zur Verfügung – das ist die Lösung aus der Deppenfalle! Überlastung und unabbaubare Überstunden – muss man sich das gefallen lassen? Nein! Martin Wehrle zeigt auch Wege aus dem Hamsterrad. Mit einem Test kann man prüfen, ob man ausgenutzt wird und wie hoch seine Burn-out-Gefahr ist. Zugleich bekommen man Anregungen, wie man effektiver ‚Nein’ sagen, das Privatleben abgrenzen und vom Dauerstress-Highway in ein gesundes und erfülltes Berufsleben abbiegen kann

Martin Wehrle spricht Hundertausenden Arbeitnehmern aus der Seele. Er gilt als Deutschlands bekanntester Karriere- und Gehaltscoach und schreibt u.a. für "Die Zeit" und "Spiegel online". Seine Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt und haben rund um den Globus begeisterte Leser gefunden. Zuletzt landete er mit "Ich arbeite in einem Irrenhaus" und dem Folgeband "Ich arbeite immer noch in einem Irrenhaus" gefeierte Bestseller.

Mosaik Verlag, 400 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A)/ sFR 21,90
ISBN: 978-3-442-39251-3
 
 

 
Buchtipp: Unwörterbuch "Behördisch"
Endlich mit Amtspersonen auf Augenhöhe sprechen, Behördenbriefe perfekt dechiffrieren, Verwaltungsbegriffe locker verstehen und sich nie wieder von Beamtendeutsch verunsichern lassen. Langenscheidt bereitet jetzt endlich dem Rätselraten bei kuriosen Begriffen im Amtsdeutsch ein Ende. Mit humorvollem Augenzwinkern klärt das etwas andere Unwörterbuch „Behördisch“ auf und lüftet den Schleier um sprachliche Fundstücke und Perlen aus Ämtern und Behörden.

Wer kann schon Begriffe verstehen wie Amtsempfangsbedürftigkeit, Besitzdiener, Dezemberfieber, Enterdigung, Gitterzulage, Innergemeinschaftliche Verbringung, Interventionsrindfleisch, Leibesfruchtpfleger, letale Vergrämung, Nämlichkeit, Personenvereinzelungsanlage, Sozialabstand, Überfallsrecht, unständig Beschäftigte, Verböserung, Vibrationskonto, Zebragesellschaft oder unlösbare Kürzel wie M.d.W.d.G.b. und RkReÜAÜG oder merkwürdige Bestimmungen wie die 6+5-Regel oder Mammutbegriffe wie Grundstücksverkehrsgenehmigungszuständigkeitsübertragungsverordnung? Wohl niemand!

Aber das ist jetzt kein Problem mehr! Der Ratgeber „Behördisch“ übersetzt verständlich und mit humorvollem Augenzwinkern eine Auswahl skurriler und sperriger Begriffe im Amts- und Verwaltungsdeutsch, und die lustigen Illustrationen amüsieren ebenso wie die Worterklärungen. Auch ein perfektes Geschenk für alle, die auf einem Amt arbeiten und mit dem Buch bessere Hilfestellung geben können.

Ein paar Beispiele zum bizarren beamtisch-behördischen Fachjargon

Gitterzulage [f] Bekommen Gefängnisinsassen eine staatliche Sparzulage, um sich damit ein Startkapital für die Zeit nach der Entlassung aufzubauen? Oder ist damit ein Bonus gemeint, den Versicherungen den Besitzern herrschaftlicher Villen gewähren, wenn sie alle Fenster mit einbruchsicheren Gittern versehen? Weder noch. Die Gitterzulage – ursprünglich als Gefahrenzulage bzw. Erschwernisausgleich definiert – ist ein monatlicher Gehaltszuschuss von ca. 95−135 Euro für Bedienstete im Strafvollzug. Und da das ja ein nicht ganz leichter Job ist, sei es ihnen gegönnt.

Feindliches Grün [n] Militärischer Ausdruck für ein Wald- oder Heckengebiet, in dem sich feindliche Kämpfer verbergen können. Oder im Sport verwendet: Bei Fußball-, Polo- oder Hockeyspielen wird damit die Hälfte der gegnerischen Mannschaft bezeichnet. Vielleicht ist feindliches Grün aber doch eher botanisch zu verstehen? Es meint Unkraut, das sich in öffentlichen Grünanlagen ausbreitet und gesundheitliche Gefahren birgt. Weit gefehlt: Das feindliche Grün findet sich im Straßenverkehr: So bezeichnet die Amtssprache den Defekt einer Lichtzeichenanlage (= Ampel), die für mehrere konkurrierende (= sich kreuzende) Fahrtrichtungen gleichzeitig Grün anzeigt.

Verböserung [f] Verschlechterung – kennen wir. Verbesserung auch. Aber Verböserung? Kommt das aus dem Kindergarten? „Der Michi ist aber viel böser als ich!“ Nein, es ist Juristendeutsch, das hier Verwirrung stiftet. Die Verböserung (lat. reformatio in peius) besagt, dass ein Verwaltungsakt zum Nachteil dessen geändert werden kann, der einen Einspruch eingelegt hat. Der Einspruchsführer muss auf die Gefahr einer Verböserung hingewiesen werden – und kann ihr durch Rücknahme seines Einspruchs entgehen. Eigentlich könnte man dann von einer Verschlechterung sprechen. Aber das würde ja jeder verstehen.

Buchersitzung [f] Klar: Hier fehlen die Umlautstrichlein. Aber Büchersitzung? Gibt auch keinen Sinn. Vielleicht geht es um das Durchhaltevermögen von Schriftstellern trotz anhaltender Schreibhemmung? Um eine spezielle Form des Erwerbs antiquarischer Bücher? Da kommen Sie nie drauf, aber es könnte sich richtig lohnen: Mit sehr viel Glück und großer Geduld können Sie Ihr Traumhaus samt Grundstück bekommen, ohne jemals dafür zu bezahlen! Wenn es Ihnen gelingt, 30 Jahre lang unangefochten im Grundbuch als Eigentümer eingetragen zu sein. Wie das allerdings geht, wissen wir auch nicht.

Langenschidt Verlag 2013, 128 Seiten, EUR 5,99 (D), 6,20 (A) / sFR 10,50
ISBN-13: 978-3-468-73875-3
 
 

 
Buchtipp: Trix Niederhauser "Denn vom Trauern kommt der Tod"
Kriminalroman

Nicht jeder stirbt eines natürlichen Todes. Auch die Tage eines Racheengels sind gezählt. Höchste Zeit, die alten Geschichten zu erzählen, die Opfer zu nennen, die Hintergründe auszuleuchten ...

Zur Autorin Trix Niederhauser: 1969 geboren wuchs sie in einem kleinen Dorf in der Schweiz auf. Sie ist gelernte Buchhändlerin, arbeitet als Geschäftsführerin einer Buchhandlung und lebt im Emmental. Ihre Leidenschaften gelten der Musik, dem Lesen und Schreiben. Neben Lebens-, Liebes- und Beziehungsgeschichten denkt sie sich gerne Krimis aus. Zuletzt erschien ihr Roman »Das Tantenerbe« (Helmer 2012).

Ulrike Helmer Verlag 2013, 304 Seiten, EUR 17.95
ISBN 978-3-89741-353-5
 
 

 
Buchtipp: Petra Neumayer und Roswitha Stark "Medizin zum Aufmalen"
Die "Neue Homöopathie" harmonisiert Körper, Geist und Seele

Gerade Laien, aber auch Patienten und Therapeuten fühlen sich durch die zunehmenden Erfolge der "Neuen Homöopathie" angesprochen. Sie definiert sich als ganzheitliches, sanftes Heilungssystem mittels Informationsübertragung und geht auf den Wiener Elektrotechniker Erich Körbler zurück (1936 – 1994). Petra Neumayer und Roswitha Stark erklären in ihrem erfolgreichen Top-Seller, der jetzt in der neuen Reihe "mankau kompakt" auch im Pocket-Format unter dem Titel "Medizin zum Aufmalen" erscheint, wie Symbole, geometrische Formen und Zeichen die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren.

Die Symbolkraft der Zeichen

Die "Neue Homöopathie" zeigt, dass Symbole, an den entsprechenden schmerzenden Stellen des Körpers auf die Haut gezeichnet, wie Antennen wirken, heilsame Schwingungen an den Körper abgeben und so die Selbstheilungskräfte aktivieren. Erich Körbler, der heute vielen Heilkundigen als Genie gilt, hatte die entscheidende Bedeutung ihrer Grundmuster wieder entdeckt, zu denen unter anderem das Sinuszeichen gehört. "Das Sinuszeichen ist ein sogenanntes Umkehrzeichen", erklärt die Heilpraktikerin Roswitha Stark. "Bei richtiger Anwendung kann damit Unverträgliches in Verträgliches umgewandelt werden." So wird das Sinuszeichen z. B. bei einem angeschwollenen Insektenstich direkt darüber aufgemalt. Oft lassen Schwellung und Juckreiz schnell nach.

Vielfältiger Einsatz ganz ohne Chemie

Besonders beeindrucken die ungeheure Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten und die einfache Anwendung nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren und Pflanzen. Das zeigen die Autorinnen in vielen hilfreichen und wertvollen Tipps. Bei akutem Handlungsbedarf sind die entsprechenden Anweisungen aus ihrem reichen, unentbehrlichen Erfahrungsschatz leicht nachzuvollziehen. Chemische Keulen oder gar operative Eingriffe können überflüssig, schulmedizinische Therapieoptionen sinnvoll begleitet werden. Somit sind auch unerwünschte und unangenehme Nebenwirkungen bei Mensch, Tier und Pflanze von vornherein ausgeschlossen.

Das Resonanzprinzip - Ein-Klang mit dem Körper

Das Resonanzprinzip, ein wesentlicher Bestandteil der "Neuen Homöopathie", geht davon aus, dass wir mit allem, was existiert, vernetzt sind. Schwingungen von außen treten mit uns in Resonanz, negative wie positive. Positive Schwingungen können wir nutzen, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Beim Testverfahren im Resonanzprinzip mit dem Tensor – der Einhandrute – zeigt der Rutenausschlag in verschiedenen Graden "verträglich" oder "unverträglich" an, denen entsprechende Strichkombinationen zugeordnet sind. Bei richtiger Anwendung auf der Haut harmonisieren diese die körpereigenen Schwingungen und die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.

Mankau Verlag 2013, 95 Seiten, EUR 7,95 (D), 8,20 (A)
ISBN 978-3-86374-132-7
 
 

 
Buchtipp: Astrid Berner-Rodoreda und Renate Of "HIV-positiv und wie damit leben?
HIV bleibt im Fokus: Weltweit leben mehr als 35 Millionen Menschen mit dem HI-Virus, und immer noch infizieren sich jedes Jahr Millionen Menschen mit dem Erreger. Auch in Deutschland steigt die Zahl der HIV-Neuinfektionen wieder. Ende 2012 lebten schätzungsweise 78.000 Menschen mit HIV in Deutschland. Es gibt keine Region der Welt, die nicht von der Epidemie betroffen ist.

Das neue Buch von Renate Of und Astrid Berner-Rodoreda, Mitarbeiterinnen von Brot für die Welt, lenkt den Blick auf die Erfahrungen und Sichtweisen von Betroffenen, die sich organisieren und für ihre Rechte eintreten. Menschen aus Südafrika, Indien, Russland, Deutschland und anderen Ländern sprechen offen über Diskriminierung und Ausgrenzung. Sie berichten vor allem über die Kraft der Solidarität. Diese Geschichten machen Mut, im Ringen um eine Welt frei von HIV und Aids nicht nachzulassen. Sie zeigen, wie Betroffene für das Menschenrecht auf Gesundheit kämpfen und sich stark machen gegen Ausgrenzung.

Astrid Berner-Rodoreda, Ethnologin und Afrikanistin, ist seit 18 Jahren bei Brot für die Welt tätig – in den vergangenen zehn Jahren als Beraterin zu HIV und Aids. Außerdem ist sie Vorstandsmitglied des Aktionsbündnisses gegen AIDS (AgA). Sie arbeitet in internationalen Netzwerken.

Renate Of, Projektkommunikatorin für Afrika bei Brot für die Welt, ist seit mehr als zehn Jahren Öffentlichkeitsarbeiterin auch zum Thema HIV tätig.

Brandes & Apsel Verlag 2013, 220 Seiten, EUR 19,90
ISBN 978-3-95558-003-2
 
 

 
Buchtipp: Stephan Harbort "Aus reiner Mordlust"
Der Serienmordexperte über Thrill-Killer

In diesem Buch schildert Stephan Harbort, Kriminalhauptkommissar und Serienmordexperte, zehn authentische Mordfälle. Da sind Jugendliche, die Freude am Bösen haben, Menschen, die ihre Maximalphantasie ausleben wollen, Täter, die sich von Horror- und Actionfilmen inspirieren lassen. Besonders faszinieren den Düsseldorfer Kommissar Fälle der Thrill-Killer, Menschen, die morden, weil sie den Drang dazu verspüren: ohne Motiv, ohne Auftrag.

Anhand von Originalaussagen aus den Vernehmungen zeichnet Harbort ein Bild der Täter, analysiert ihre Motive und vermittelt beklemmende Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele. Stephan Harbort hat mehr als fünfzig Serienmörder befragt und Fahndungsmethoden zur Überführung von Gewalttätern entwickelt, die international angewendet werden.

Knaur Verlag 2013, 247 Seiten, EUR 8,99 (D), 9,30 (A)
ISBN 978-3-426-78632-1
 
 

 
Buchtipp: Ralf Kurz "Tödlicher Triumph"
Als der Leitende Oberstaatsanwalt entführt wird, ahnen weder Kommissar Bussard noch seine Kollegen, dass ein Serienmörder seine blutige Spur durch den Freiburger Osten ziehen wird. Die Ermittler kennen die Identität des Täters, doch er bleibt unsichtbar und ist den Beamten immer einen Schritt voraus. In seinem dritten Kommissar-Bussard-Band jagt Ralf Kurz den atemlosen Leser von einem Tatort zum nächsten. „Tödlicher Triumph“ garantiert Hochspannung – von der ersten bis zur letzten Seite!

Wellhöfer Verlag 2013, 320 Seiten, EUR 11,90
ISBN: 978-3-95428-140-4
 
 

 
Buchtipp: Annette Pehnt "Lexikon der Angst"
Die Angst hat viele Gesichter - unerschrocken blickt Annette Pehnt in sie hinein.

Die Angst ist ein Alleskönner, deshalb kennt sie jeder: Sie lähmt uns, sie hält uns den Spiegel vor, sie frisst uns auf, und sie befeuert uns. Dabei nimmt sie jede nur erdenkliche Gestalt an, lauert uns auf oder schlägt uns in die Magengrube. Annette Pehnt hat sie beobachtet und belauscht, sie kennt die Angst von A bis Z: Mit schriftstellerischer Leidenschaft nimmt sie alles auf in ihr »Lexikon der Angst«, was das Leben zu bieten hat - von der Existenzangst bis zur Todesangst. Und in kurzen Geschichten lesen wir von leisen, lächerlichen, bestürzenden Momenten der Angst zwischen Müttern und Kindern, der Angst vor Tsunamis, der Finanzkrise und, natürlich, Fahrstühlen, Hunden und Einsamkeit.

piper Verlag 2013, 176 Seiten, EUR 17,99 [D], 18,50 [A] / sFR 25,90
ISBN: 978-3-492-05613-7
 
 



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