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Buchtipps

 
Buchpräsentation »Der Alte Friedhof der Stadt Freiburg«
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg lädt herzlich zur Buchvorstellung ein:
Am Montag, 07.10.2019, 18 Uhr, St. Michaelskapelle auf dem Alten Friedhof, Karlstraße, Freiburg.

Mitwirkende: Autoren des Buches (Mitglieder der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg i.Br. e.V.)
Die Veranstaltung ist öffentlich.

Vom 17. bis weit ins 19. Jahrhundert beerdigten die Freiburger ihre Toten auf dem sogenannten Alten Friedhof im Stadtteil Neuburg. Die letzte Bestattung fand 1872 statt. Inzwischen ist der Friedhof mit seinen ca. 1170 Grabmalen, der St. Michaelskappelle und dem alten Baumbestand zu einem Kultur- und Naturdenkmal geworden. Acht Mitglieder der Fördergesellschaft des Alten Friedhofs haben sich zusammengetan, um alles Wissenswerte über diesen einmaligen Ort zusammenzutragen: die Besonderheiten der Grabsteine sowie der Kreuze aus Holz und Eisen, die Kapelle und ihre Baugeschichte, einige bedeutsame Biografien der hier Bestatteten, bemerkenswerte Inschriften, verborgene Symbole, die Restaurierungsarbeiten und die Parkanlage als solche. Ein Plan der Anlage mit den Inventarnummern sorgt für eine gute Übersicht beim Gang über den Friedhof.

Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg i.Br. e.V.
"Der Alte Friedhof der Stadt Freiburg"
73 Seiten, 14,8 x 21 cm, Broschur, zahlreiche Farbfotos, 10,– €
ISBN 978-3-7930-5184-8
Rombach Verlag 2019

Der Bucherlös trägt zum Erhalt des Alten Friedhofs bei.
 
 

 
Buchtipp: Eva Klingler "Badische Sünde"
Karlsruhe in den 1950er Jahren. Die intelligente und abenteuerlustige Viktoria Herrmann arbeitet in einem langweiligen Büro der Stadtverwaltung. Viel lieber wäre die 18-jährige bei der Kriminalpolizei, doch das kommt für ein Mädchen nicht in Frage. Dafür füttert sie ihr Verehrer, der Kriminalassistent Paul, mit Details zu einem ungeklärten Mord. Viktoria beschäftigt sich mit dem Fall, doch mit der Ermordung der Untermieterin ihrer Eltern rückt die Gefahr plötzlich näher als ihr lieb ist – und aus dem Gedankenspiel wird grausamer Ernst.

Die Autorin Eva Klingler wurde im oberhessischen Gießen geboren. Ihre Jugend und die Studienjahre verbrachte sie in Mannheim, bevor sie nach Baden-Baden zog, um ein Volontariat beim Südwestrundfunk zu absolvieren. Nach einigen Jahren entschloss sie sich, selbstständig zu arbeiten und wirkte als Dozentin, Autorin und freie Journalistin in den Redaktionen in Baden-Baden und Bretten. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Bibliotheksleiterin in Rheinstetten wurde sie endgültig als Freie Autorin sesshaft. Ihre Bücher spielen meistens in Baden und im Elsass. Mit Mann und Hund lebt Eva Klingler nun in einem grünen Stadtviertel von Karlsruhe und betreibt die von ihr gegründete Wohltätigkeitsorganisation »20 Stühle«.

Gmeiner Verlag 2019, 280 Seiten, € 13,00
ISBN 978-3-8392-2497-7

LESUNGEN

Do., 17.10.2019 - Bruchsal
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Braunbarth Buchhandlung GmbH
Kaiserstraße 30
76646 Bruchsal

Mi., 4.12.2019 - Ettlingen
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Thalia Ettlingen
Schillingsgasse 3
76275 Ettlingen
 
 

 
Neu für die Grundschulen: Die Grundrechtefibel
Voll in Ordnung – unsere Grundrechte

„Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“, so heißt die Fibel zu den Grundrechten für Kinder im Grundschulalter. Gemeinsam mit dem Verlag Herder hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) die Grundrechtefibel überarbeitet und neu gestaltet.

Durch die Auseinandersetzung mit den spannenden und lebensnahen Geschichten der Grundrechtefibel lernen die Kinder die Grundrechte und deren Bedeutung für das eigene Leben kennen und verstehen. Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit sowie Gerechtigkeit, Gemeinwohl und politische Beteiligung sind ihre zentralen Themen.Das „Poli“ und das „Tik“, die beiden Identifikationsfiguren, führen durch die Grundrechtefibel und regen zur Mitwirkung an. Sie stellen Fragen und beziehen die Lernenden in die Themenstellungen mit ein. Ein Glossar erklärt zentrale Begriffe kindgerecht.

Nicht als klassisches Schulbuch, sondern als Lesebuch zum Nachschlagen konzipiert, eignet sich die Fibel für den Unterricht, in der außerschulischen Bildung, aber auch zur selbstständigen oder durch die Eltern begleiteten Lektüre. Die Grundrechtefibel wendet sich an eine breite Leserschaft und ermöglicht auch in den Klassen 5 und 6 der weiterführenden Schulen vielfältige Zugänge zu unterschiedlichen Handlungsfeldern.

Ergänzende Begleitmaterialien, die Hilfestellungen, Ideen und Materialien für Grundschullehrerinnen und -lehrer zur Vertiefung einzelner Themen im Unterricht bieten, werden im Oktober folgen.

Die Fibel „Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“ ist zum Preis von 2,50 Euro erhältlich und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung (www.lpb-bw.de/publikationen.html) bestellt werden.
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Buchtipp: Tanja Busse "Das Sterben der anderen"
Wie wir die biologische Vielfalt noch retten können

Jenseits von Dauerbedrohung und Ohnmachtsgefühl vertritt die gefragte Landwirtschafts- und Ökologieexpertin Tanja Busse die These, dass die biologische Vielfalt sehr wohl noch zu retten ist - wenn wir schnell handeln.

Naturschützer haben beobachtet, dass die Zahl der Insekten in den letzten drei, vier Jahren um achtzig Prozent abgenommen hat. Nicht nur die Bienen sind in Gefahr, sondern viele andere Insekten, die vor wenigen Jahren noch als weit verbreitet galten. Und mit den Insekten sterben die Vögel.
In den letzten Jahrzehnten sind vor allem die Spezialisten verschwunden, also Arten, die besondere Lebensräume brauchen, Störche etwa oder Kiebitze. Inzwischen aber passiert etwas Neues, etwas sehr Unheimliches: Allerweltsarten wie Feldlerchen, Schwalben und Spatzen verschwinden und ebenso Insekten, die es früher massenhaft gab. Feldgrashüpfer zum Beispiel oder Laufkäfer.

Tanja Busse analysiert schonungslos die Situation und schlägt wirkungsvolle Gegenmaßnahmen vor.

Die Autorin Tanja Busse wurde 1970 geboren, studierte Journalistik und Philosophie in Dortmund, Bochum und Pisa. Sie promovierte 2000 mit einer Arbeit über die Massenmedien ("Weltuntergang als Erlebnis"). Sie moderierte die Kultursendung "Resonanzen" im WDR3. Tanja Busse schrieb wichtige Artikel über Verbraucherschutz und Landwirtschaft in der ZEIT, für das Greenpeace-Magazin und für utopia.de. Ihr Buch „Die Einkaufsrevolution“ (Blessing, 2006) wurde ein Longseller. Auch "Die Ernährungsdiktatur" (Blessing 2010) erlangte hohe Resonanz. 2015 erschien bei Blessing ihr viel diskutiertes Buch "Die Wegwerfkuh".
2009 erhielt sie die Reiner Reineccius-Medaille für Querdenker und Pioniere der Stadt Steinheim, 2010 den Journalistenpreis BIO.

Blessing Verlag 2019, 416 Seiten, € 18,00 (D)
ISBN: 978-3-89667-592-7
 
 

 
Buchtipp: Ben Aaronovitch "Der Oktobermann"
Kurzroman - Deutsch von Christine Blum

›Die Flüsse von London‹ fließen nach Deutschland ...

... denn auch hierzulande gibt es magische Vorkommnisse! Das deutsche Pendant zu Peter Grant heißt Tobi Winter und arbeitet beim BKA (Abteilung für komplexe und diffuse Angelegenheiten, sprich: Magie). Tobi bekommt es mit seltsamen Bräuchen in den Weinbergen rund um Trier zu tun – und mit einem übernatürlichen Rätsel, das schon Hunderte von Jahren alt ist. Selbstverständlich hat in dieser Gegend auch die Mosel ein Wörtchen mitzureden, wenn es magisch wird.

Der Autor Ben Aaronovitch wurde in London geboren und lebt auch heute noch dort. Wenn er gerade keine Romane oder Fernsehdrehbücher schreibt (er hat u. a. Drehbücher zu der englischen TV-Kultserie ›Doctor Who‹ verfasst), arbeitet er als Buchhändler. Seine Fantasy-Reihe um den Londoner Polizisten Peter Grant mit übersinnlichen Kräften eroberte die internationalen Bestsellerlisten im Sturm. Weitere Informationen zur Serie finden Sie in unserem Reihenspecial.

dtv 2019, € 8,95 (D), 9,20 (A), 208 Seiten
ISBN 978-3-423-21805-4

LESUNGEN

Samstag, 7. Oktober 2019, Trier: Mayersche, Kornmarkt 3, 20.15 Uhr
Sonntag, 8. Oktober 2019, Mainz: Hugendubel, Am Brand 33, 20.30 Uhr
Montag, 9. Oktober 2019, Würzburg: Hugendubel, Kürschnerhof 4, 20.30 Uhr
Dienstag, 10. Oktober 2019, Ulm: Hugendubel, Hirschstraße 26-30, 20.15 Uhr
Mittwoch, 11. Oktober 2019, München: Hugendubel, Karlsplatz 11-12, 20.15 Uhr
 
 

 
Buchtipp: Helene Sommerfeld "Die Ärztin. Die Wege der Liebe"
Roman

Mit «Die Ärztin: Die Wege der Liebe» erscheint nun der dritte Band der packenden und opulenten Historiensaga um die Frauenärztin Dr. Ricarda Thomasius.

Berlin, 1915: In der Millionenstadt steht die Ärztin Ricarda an Hunger leidenden Frauen bei. Gleichzeitig bangt sie um ihre Kinder. Sohn Georg kämpft als Soldat an der Front. Tochter Henny hat ein sorgsam gehütetes Geheimnis enthüllt und zieht schreckliche Konsequenzen. Die Arbeit im Zoo lässt in Nesthäkchen Antonia den Wunsch reifen, die erste Tierärztin des Landes zu werden. Als die Hauptstadt in den Goldenen Zwanzigern zu neuer Blüte erwacht, trifft Ricarda ein neuer Schicksalsschlag. Wird die Liebe ihres Mannes ihr helfen, die schweren Zeiten zu überstehen?

Erster Weltkrieg, Weimarer Republik und die Goldenen Zwanziger: Die Ärztin und ihre Familie in unruhigen Zeiten.

Die Autorin Helene Sommerfeld ist das Pseudonym eines in Berlin lebenden Schriftsteller-Ehepaars. Viele ihrer Romane und Sachbücher waren internationale Bestseller. Auch mit der Historien-Saga um die Ärztin Ricarda Thomasius feierte Helene Sommerfeld große Erfolge. Im Rowohlt Verlag erschienen bereits «Die Ärztin. Das Licht der Welt» und «Die Ärztin. Stürme des Lebens». Band 2 der im Berlin der Kaiserzeit angesiedelten Reihe stand auf Platz 1 der Bestsellerliste.

rororo 2019, 576 Seiten, € 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27655-2
 
 

 
Buchvorstellung „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“
Wie NS-Akteure und „Volksgemeinschaft“ gegen die jüdische Bevölkerung in Württemberg und Hohenzollern vorgingen

Veranstaltung am 25. September 2019 in Stuttgart
Gemeinsam mit Partnern lädt die Landeszentrale für politische Bildung zur Buchpräsentation bei der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg in Stuttgart

Ausraubung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung standen auch in Württemberg und Hohenzollern im Zentrum der nationalsozialistischen Politik. Dies zeigen die Forschungsergebnisse, gebündelt in der umfangreichen Publikation „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung“, die nun erstmals öffentlich präsentiert werden: Gemeinsam mit den Herausgebern Heinz Högerle und Dr. Martin Ulmer (Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V.) und Dr. Peter Müller (Landesarchiv Baden-Württemberg) sowie der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) lädt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zur Buchvorstellung ein:

Mittwoch, 25. September 2019, 19 Uhr
Gemeindesaal der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW)
Hospitalstraße 36, 70174 Stuttgart

Bei der Buchvorstellung wird die Mannheimer Historikerin Prof. Dr. Angela Borgstedt das Werk vorstellen und die Herausgeber werden von ihrem Forschungsprojekt berichten, an dem etwa dreißig Historikerinnen und Historiker, Aktive an Gedenkstätten und Forschende im eigenen Auftrag mitgewirkt haben. Mit der fast 600 Seiten starken Publikation schließen sich nun wichtige Forschungslücken zur Ausplünderung der jüdischen Bevölkerung in Württemberg und Hohenzollern.

Eröffnet wird der Veranstaltungsabend von Prof. Barbara Traub, der Vorstandssprecherin der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg, in deren Gemeindesaal die Buchpräsentation stattfindet, und von dem Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Lothar Frick.

Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Anmeldung zur Buchpräsentation bitte an info@irgw.de bei Frau Daschek bzw. Tel. 0711 228 360.

Die neue Publikation kann an dem Veranstaltungsabend zum Preis von 18 Euro erworben werden.

Buchbestellungen für Interessierte, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, ausschließlich über den Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 18 EUR zzgl.Versand (www.lpb-bw.de/shop).

Heinz Högerle, Peter Müller und Martin Ulmer [Hrsg.] im Auftrag des Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V., des Landesarchivs Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: „Ausgrenzung – Raub – Vernichtung. NS-Akteure und ‚Volksgemeinschaft‘ gegen die Juden in Württemberg und Hohenzollern 1933 bis 1945“, Stuttgart 2019.

Zum Bild oben:
Das Foto vom 1. April 1933 zeigt SA-Posten vor dem Eingang zur Adler-Brauerei in Heilbronn. Quelle: StadtA Heilbronn F006-19 („Rotes Album"), S. 35.
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Buchtipp: Anja Baumheier "Kastanienjahre"
Roman

Mit ihrem Debüt «Kranichland» überzeugte Anja Baumheier im vergangenen Jahr Leser und Presse gleichermaßen. SWR2 urteilte: «Anja Baumheier ist mit ihrem Erstling ein Roman gelungen, der sehr viel von der menschlichen Dramatik wiedergibt, die tatsächlich mit der deutschen Teilung verbunden war.»

Pünktlich zum 30-jährigen Mauerfalljubiläum im November 2019 erzählt die Autorin in «Kastanienjahre» nun eine weitere packende Familiengeschichte zwischen Gründung der DDR, Mauerbau und Nach-Wendezeit, angesiedelt in einem malerischen Dorf an der mecklenburgischen Ostseeküste.

Vor 20 Jahren hat Elise diesen Ort und ihr altes Leben hinter sich gelassen, um sich mit einer kleinen Boutique in der Nähe der Sacré Coeur in Paris einen lang gehegten Traum zu erfüllen. Bis sie einen geheimnisvollen Brief aus Deutschland erhält und erfährt, dass ihr Heimatdorf Peleroich dem Erdboden gleich gemacht werden soll. In den letzten Jahren hat Elise jeden Gedanken an Peleroich konsequent verdrängt. Das lag vor allem an Henning und Jakob, den beiden Lieben ihres Lebens. Henning, der zuverlässige Fels in der Brandung, den sie seit Kindertagen kennt, Jakob, der Frauenschwarm, der es als Pfarrerssohn in der DDR schwer hatte und davon träumte, Künstler zu werden. Eine fatale Dreiecksbeziehung voller Geheimnisse, die irgendwann zum Pulverfass wurde. Elise beschließt, nach Deutschland zu reisen und sich dem zu stellen, wovor sie davonläuft. Dabei taucht sie tief ein in ihre eigene Vergangenheit, aber auch in die Geschichte ihrer Heimat.

Von den 50er Jahren bis heute lässt Anja Baumheier ein Stück DDR- und deutsch-deutsche Geschichte lebendig werden und gibt einen Einblick in das Alltagsleben unter der Diktatur.

Über die Autorin: Anja Baumheier wurde 1979 in Dresden geboren und hat ihre Kindheit in der DDR verbracht. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Berlin und arbeitet als Lehrerin für Französisch und Spanisch an einer Berliner Schule.

Verlag Wunderlich 2019, 416 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0756-0
 
 



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