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Buchtipps

 
Buchtipp: Birgit Feliz Carrasco "Yoga X-Large"
Auch Dicke können Yoga machen! Yoga- und Bewusstheitsübungen für
Menschen mit Plus-Size-Körpern

In Zeiten, in denen Schlankheit zum gern verbindlichen Maß für alle
Menschen erhoben wird, fällt „Yoga X-Large“ angenehm aus dem Rahmen.
Muss man dünn und flexibel sein, um Yoga machen zu können? Ganz
deutlich „Nein“ sagt Birgit Feliz Carrasco. Die wohltuende und
heilsame Wirkung erschließt sich auch für Dicke: Natürlich können
Menschen mit Plus-Size-Figuren Hatha-Yoga achtsam ausführen.

In traumhafter Maledivenlandschaft zeigt die erfahrene Yoga-Lehrerin,
selbst im X-Large-Format, wie Muskeln sanft gedehnt und trainiert, wie
Gelenke entlastet werden, wie der Geist zur Ruhe kommt und die Seele
glücklich wird. Die Asanas sind in acht Übungsprogramme
zusammengestellt und beinhalten unterschiedliche Herausforderungen von
»Basic« über »Advanced« bis »Sophisticated«. Für die innere Harmonie
gibt es außerdem Anregungen zu Meditation und Mantra-Gesang.
Eingerahmt sind die Yoga-Figuren von Impressionen der Traumwelt der
Malediven: Birgit Feliz Carrasco bereichert das Buch durch eine eigene
Fotoserie der Inselwelt im Indischen Ozean.

Birgit Feliz Carrasco ist Autorin zahlreicher Bücher im Bereich Yoga
und bewusster Lebensgestaltung. Ihrer Ausbildung als Yoga-Therapeutin
und Heilpraktikerin folgte die Gründung eines Yoga-Zentrums und einer
Naturheilpraxis. Sympathisch und authentisch verbindet sie ihre
persönliche Plus-Size-Größe mit ihrer individuellen Yoga-Lehre und
gilt heute als Expertin für körpergerechtes Yoga, das für alle
Menschen, auch im X-Large-Format, geeignet ist.

systemed Verlag 2015, 150 Seiten, EUR 17,99
ISBN 978-3-942772-77-8
 
 

 
Buchtipp: Alberto Acosta "Buen Vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben"
Aus den Anden für die Welt.

"Sumak Kawsay", auch bekannt als "Buen vivir" – "das gute Leben" – ist eine Lebensanschauung der indigenen Andenvölker, die in den letzten Jahren vermehrt internationale Aufmerksamkeit erregt. Der Grund dafür liegt in der Aufforderung lateinamerikanischer Politiker, zentrale Aspekte dieser Lebensweise auch in industrielle Gesellschaften zu integrieren. Dass das "Buen Vivir" 2008 Eingang in die ecuadorianische Verfassung fand, ist vor allem Alberto Acosta zu verdanken. In seinem Buch "Buen vivir. Vom Recht auf ein gutes Leben" setzt sich der Ökonom und ehemalige Energieminister Ecuadors intensiv mit dem Konzept des guten Lebens auseinander und geht der Frage nach, wie es für eine solidarischere und demokratischere Lebensweise sorgen kann.

Während unser Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell die planetarischen Grenzen immer stärker gefährdet, haben die sozio-ökonomischen Ungleichheiten trotz einem beachtlichen BIP-Zuwachses in den letzten Jahrzehnten national wie international zugenommen. Angesichts der vielfältigen Krisen in der globalen Ordnung zieht die Debatte über den notwendigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft immer weitere Kreise. In Lateinamerika ist der Diskurs über Alternativen zum Neoliberalismus eng mit dem indigenen Konzept des "Buen vivir" verbunden. Es betrifft einen tiefgreifenden Wandel und Wege zur zivilisatorischen Veränderung und entspringt im Kern einer Gemeinschaft von Völkern, die in Harmonie mit der Natur leben. "Buen vivir" zielt aber nicht nur auf ein Leben im Einklang mit der Natur und allen Geschöpfen, es bedeutet auch konkret eine neue "Ethik der Entwicklung", es fordert ein soziales und solidarisches Wirtschaften und eine Abkehr von Wirtschaftswachstum als zentralem Entwicklungskriterium.

Als Präsident der verfassungsgebenden Versammlung war Alberto Acosta maßgeblich daran beteiligt, dass die Grundsätze des "Buen vivir" als Staatsziel in die Verfassung Ecuadors aufgenommen wurden. Aufbauend auf diesen Erfahrungen erläutet er in seinem Buch das Potential des "Buen Vivir" als Ausgangspunkt für einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zum vorherrschenden Entwicklungsmodell. Sein radikales Plädoyer für eine Redefinition des Verhältnisses zwischen Mensch und Natur geht dabei weit über die bloße Kritik am Konzept der Entwicklung hinaus. Es liefert Denkanstöße, die auch die hiesigen Debatten um Postwachstum, Degrowth und die Frage, wie wir künftig leben wollen, befruchten können.

oekom verlag 2015, 224 Seiten, EUR 16,95 (D), 17,50 (A)
ISBN 978-3-86581-705-1
 
 

 
Buchtipp: Leon Leyson "Der Junge auf der Holzkiste ...
Wie Schindlers Liste mein Leben rettete"

Aus dem Amerikanischen von Mirjam Pressler

Ein ergreifender Zeitzeugenbericht eines Holocaust-Überlebenden und ein Vermächtnis für alle Leser von heute.

Leon Leyson war Nummer 289 auf Schindlers Liste, die über tausend Juden während des Holocaust das Leben rettete. Er war dreizehn, als er als Arbeiter in Oskar Schindlers Emailwarenfabrik anfing, und weil er so klein für sein Alter war, musste er immer auf eine Holzkiste steigen, um die Maschinen bedienen zu können. In einer klaren und einfachen Sprache erzählt Leon Leyson vom grausamen Lageralltag, der ständigen Todesgefahr, aber auch von seinem persönlichen Helden Oskar Schindler.

Fischer Verlag 2015, 224 Seiten, EUR (D) 8,99, (A) 9,30 / sFR 13,50
ISBN: 978-3-7335-0048-1
 
 

 
Buchtipp: Michael Wolffsohn "Zum Weltfrieden"
Dem Wahnsinn ein Ende setzen!

Die Welt scheint aus den Fugen, Staaten zerbrechen, Bürgerkriege breiten sich aus. Terroristen wie Staatschefs stoßen in die Lücken vor, die sich durch scheiternde Staaten auftun, und nutzen sie. Viele Staaten sind gescheitert oder werden noch scheitern. Jede neue Krise löst hektische Aktivitäten aus, einen Tourismus der Friedenspolitik auf allerhöchstem Niveau, der zu keiner Lösung führt. Warum ist das so?

Das politische Denken orientiert sich am Völkerrecht, und das Völkerrecht basiert auf dem Nationalstaatsgedanken. Nicht in Betracht gezogen wird dabei, dass die Grenzen vieler Staaten das Ergebnis reiner Willkür sind, mit dem Lineal gezogen infolge der Entkolonialisierung oder weltpolitischer Interessen, die nichts mit der Bevölkerung vor Ort zu tun haben.

Michael Wolffsohn plädiert für ein radikales Umdenken, weg vom traditionellen Staatenmodell, hin zu föderativen Systemen.

dtv 2015, 216 Seiten, EUR 14,90 [D], 15,40 [A]
ISBN 978-3-423-26075-6

Lesungstermine

4. Mai: Buchpremiere im Literaturhaus München, Gespräch mit dem Bestsellerautor Christopher Clark

6. Mai: Lesung im Jüdischen Museum Berlin, Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten und dtv-Autor Omid Nouripour

7. Mai: Lange Nacht der ZEIT, Hamburg, Gespräch mit Klaus von Dohnanyi
 
 

 
Buchtipp: „Sich trauen“
Recht, Steuern und Finanzen. Was sich durch Heirat ändert.

Ja, ich will. Wer den Gang zum Standesamt wagt, sollte sich vorher über die Rechtsfolgen einer Heirat informieren. Das Buch „Sich trauen“ der Stiftung Warentest erläutert ausführlich alle rechtlichen und finanziellen Aspekte einer Eheschließung.

Mit dem Jawort dokumentieren Paare für jeden sichtbar ihre Liebe und Zusammengehörigkeit. Es gibt weitere gute Gründe, die für die Ehe anstelle der nicht ehelichen Partnerschaft sprechen. Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes. Falls die Beziehung scheitert, gibt es Vorschriften, die regeln, wer wem Unterhalt schuldet und wie das Vermögen und die Rentenansprüche auszugleichen sind.

Außerdem können Verheiratete oft kräftig Steuern sparen, profitieren von der günstigen Mitversicherung und haben Anspruch auf einen Hinterbliebenenschutz. Auch bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer genießen Ehepaare Privilegien. Wenn ein Ehepartner den anderen beerbt, erhält er einen Freibetrag in Höhe von mindestens 500.000 Euro im Gegensatz zu Partnern ohne Trauschein. Hier beträgt der Freibetrag nur 20.000 Euro. Wer vor der Heirat einen Ehevertrag abschließen möchte, erhält auch hierzu alle wichtigen Informationen in dem Buch.

Die Rechtsanwältin Ruth Bohnenkamp erklärt, worauf zum Beispiel junge Paare, Patchwork-Familien oder Partner im Rentenalter achten sollten und was bei gleichgeschlechtlichen Paaren und binationalen Ehen zu berücksichtigen ist.

Das Buch „Sich trauen" hat 176 Seiten und ist seit dem 9. April 2015 zum Preis von 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/heirat.

Stiftung Warentest 2015, 178 Seiten, EUR 19,90
ISBN: 978-3-86851-361-5
 
 

 
Buchtipp: Petros Markaris "Zurück auf Start"
Ein Fall für Kostas Charitos
Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger

Warum geht es in Griechenland nicht endlich aufwärts? Die unbekannte Gruppierung »Griechen der fünfziger Jahre« glaubt die Schuldigen zu kennen. Aber geht die jüngste Mordserie wirklich auf ihr Konto? Kommissar Charitos ermittelt im Chaos der Stadt Athen, wo der labile soziale Frieden von radikalen Splittergruppen gefährdet wird, nicht zuletzt auch von der »Goldenen Morgenröte«.

Der Deutschgrieche Andreas Makridis wird erhängt in seiner Athener Wohnung aufgefunden. Kurz darauf behauptet ein Schreiben, es handle sich um Mord. Unterzeichnet: »Die Griechen der fünfziger Jahre«. Was wie ein schlechter Scherz aussieht, ist blutiger Ernst: Weitere Tote folgen. Wer verbirgt sich hinter dieser ominösen Gruppierung? Verrückte alte Leute, die eine Rückbesinnung auf die Werte von damals fordern? Der neue Fall führt Kostas Charitos kreuz und quer durch eine Stadt, die von Tag zu Tag gefährlicher wird. Das muss der Kommissar auch privat erfahren: Seine Tochter Katerina wird von einem Neonazi der »Goldenen Morgenröte« zusammengeschlagen – mitten im Zentrum, am helllichten Tag.

Diogenes Verlag 2015, 368 Seiten, EUR (D) 23.90, (A) 24.60 / sFR 33.90
ISBN 978-3-257-06925-9
 
 

 
Buchtipp: Kurt Lauber "Matterhorn, Bergführer erzählen"
Kurt Lauber, der Wächter des Matterhorns, porträtiert die berühmtesten Bergführer Zermatts

Er ist der Berg der Berge, von den Einheimischen im Wallis liebevoll Horu – Horn – genannt: Das Matterhorn, mit 4788 Metern einer der höchsten Gipfel der Alpen. Jedes Jahr reisen Hunderte von Bergsteigern aus aller Welt an, um den Gipfel zu besteigen – doch ohne erfahrenen Bergführer sind sie oft verloren. Das Matterhorn fordert Jahr für Jahr zahlreiche Todesopfer, doch wer den Berg der Berge einmal bestiegen hat, wird davon sein Leben lang erzählen.

Die 3260 Meter hoch gelegene Hörnlihütte ist der Ausgangspunkt jeder Matterhorn-Besteigung. Hier ist Kurt Lauber der Wirt. „Der Wächter des Matterhorns“ ist selbst Bergführer und kennt alle Bergführer Zermatts persönlich. 18 von ihnen stellt er in seinem Buch vor. Da ist z.B. der Doyen aller Matterhorn-Bergführer, Ulrich Inderbinen, der von einem steten Gottvertrauen geprägt und so alt wie das Jahrhundert im Jahr 2004 starb. Oder Bettina Sulliger-Perren, die eigentlich Sport- und Französisch-Lehrerin werden wollte und 1994 als erste Frau aus Zermatt die Matterhorn-Nordwand durchstieg. Und da ist Willy Taugwalder, dessen Vorfahren bei der Erstbesteigung des Matterhorns dabei waren. Jeder Bergführer beschreibt seine ganz persönliche Matterhorn-Tour und erzählt sein schönstes, bewegendstes, spannendstes oder auch traurigstes Erlebnis mit dem Berg der Berge. Sie erzählen von Rekorden und Niederlagen rund um den berühmtesten Gipfel des Zermatt. Eine lebendige Zeitreise durch 150 Jahre Bergführergeschichte am Matterhorn.

Kurt Lauber ist Skilehrer, Bergführer, Hubschrauberpilot und Rettungsspezialist mit Erfahrung in mehr als 1000 Rettungseinsätzen. Seit 1995 arbeitet er außerdem als Hüttenwart auf der Hörnlihütte am Matterhorn. Kurt Lauber lebt mit Frau und Sohn in Zermatt. Von Kurt Lauber erscheint im Knaur Taschenbuch „Der Wächter des Matterhorn“ zeitgleich ein eigener Erlebnisbericht.

Droemer Verlag 2015, 304 Seiten, EUR 22,99
ISBN: 978-3-426-27659-4
 
 

 
Buchtipp: Romy Dollé "Früchtewampe"
Wie gesund ist „gesunde“ Ernährung?

Wie kann das sein? Wir ernähren uns gesund – und trotzdem sinkt der
Körperfettanteil nicht? Unser Blutzuckergehalt ist zu hoch, die
Verdauung läuft nicht rund? Obst ist gesund – diese Überzeugung wurde
nie ernsthaft infrage gestellt. Zu Recht? Autorin Romy Dollé („Der
Paleo Code“) stellt mit ihrem Buch „Früchtewampe“ wissenschaftlich
fundiert Zusammenhänge her, die überzeugen. Die Autorin geht dem Obst
unter die Schale: Sie zeigt, dass für viele Menschen der unkritische
Obstkonsum Probleme mit sich bringt. Denn in vielerlei Hinsicht
unterscheidet sich Fruchtzucker von normalem Zucker nicht wesentlich –
das metabolische Syndrom mit seinen Erscheinungen ist die Folge:
Fettleibigkeit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und
Insulinresistenz.

Und zudem ist Rohkost nicht leicht verdaulich: Salat, Gemüse und Obst
sind im Darm besonders gärungsfreudig – und führen bei vielen Menschen
zu einem unangenehmen Völlegefühl. Weitere Risiken bergen
Milchprodukte und Gluten. Der Umstieg auf eine wirklich gesunde
Ernährung kann einfach sein: Romy Dollé stellt einen Quick-Fix-Plan
vor, der das Starten leicht macht. In einer Checkliste werden
bisherige Ernährungsgewohnheiten und Beschwerden eingetragen. Wer
viele Risiken ankreuzt, kann in vier Tagen eine erste Umstellung
vornehmen: mit einem kompletten Verzicht auf Rohkost. Schon jetzt, so
die Autorin, fühlten sich ihre Testpersonen leichter, hatten mehr
Energie und schliefen besser.

So vorbereitet und motiviert geht es in die nächste Stufe: Gemeinsam
mit ihren Co-Autoren entwirft Dollé einen Lebensplan, der das
Wohlbefinden auf Dauer steigert. Rohkostarme Ernährung, ausgewogenes
Training und mentale Stärke sind die Bausteine, auf denen ein neues
Lebensgefühl entstehen soll. Gut verständliche wissenschaftliche
Erklärungen wechseln sich ab mit Ratschlägen für die Umstellung der
Ernährung – versehen mit ausführlichen Informationen über die
vorgeschlagenen Nahrungsmittel. Auch optisch überaus appetitlich
werden wunderbare Rezepte auf Paleo-Basis vorgestellt, die das
Körperfett schmelzen lassen. Und die zusammen mit Bewegung, Schlaf und
guten Emotionen ein ganz neues Bauchgefühl vermitteln sollen.

systemed Verlag 2015, 200 Seiten, EUR 19,99
ISBN 978-3-942772-83-9
 
 



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